Sie suchen motivierte Mitarbeiter?
Und jemand sagt, lass uns von einer Marketingagentur eine Imagekampagne ausdenken?
Nein, so funktioniert das mit dem Image nicht.
Das ist kein netter Slogan, der toll ausgedacht und dann an die Wand der Kaffeeecke gehängt wird.
Image ist ein Ruf, ein Markenversprechen. Es geht um Werte und Emotionen.
Image wird von der Führung vor-gelebt. Es ist ein zartes Pflänzchen, das nicht einfach mal in die Welt gesetzt wird und dann von selbst wächst.
Es geht um Werte und Emotionen.
“Warum soll jemand bei Ihnen arbeiten?”
Wer als Antwort sagt, wir haben eine günstige Kantine und wöchentlich Yoga über Mittag (bitte nicht als Arbeitszeit eintragen, gell!), hat als Arbeitgebermarke keine Chance.
Weil sowas auch der Mitbewerber organisieren kann. Diese Angebote sind austauschbar.
Werte sind nicht austauschbar, aber sie sind die Gründe, warum Menschen gerne bei einem Unternehmen arbeiten.
Human-Capital sind Werte und leben von Werten.
Darum nennen wir unsere Begleitung auch ValueBoarding.
Es geht in Zukunft um wertvolle Mitarbeiter, die kommen und bleiben.
Oder wenn sie gehen, den Wert der Firma mindern.
Strategien zur Wertsteigerung einer Firma sind Chefsache.
Darum gehört das Humancapital, also zufriedene, motivierte MitarbeiterInnen, auch zur Chefsache.
Wie Du mit Deinem Unternehmen als Chancengeber bei den begehrten Fachkräften ankommst und sie auf Dauer behältst?
Das zeigen wir, Laurentius Mayrhofer, Benjamin Streifeneder und ich, am 7. Junil von 10-13 Uhr in unserem grossen, kostenlosen dreistündigen Online-Seminar.
Wir erläutern die essentiellen sechs Schritte zum erfolgreichen Arbeitgeber, das sind Passion – Verständnis – Marketing – Kommunikation – Ausbilden – Teambildung.
Jetzt anmelden und profitieren!
https://valueboarding.com/
Positioniere Dein KMU erfolgreich im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz, mit unserem zertifizierten “Value-Boarding©”.
#ValueBoarding #AgenturGoldenberg #StrategischesMarketing #SichtbarWachsen #Seiffert
(Foto von Kyle Ryan auf Unsplash)
Ja, kann man so sehen. Aber keine Mitarbeiter zu finden, ist ein lebensbedrohlicher Risikofaktor für KMU.
Und solange das HR beim CFO angesiedelt ist, bleibt auch beim CEO die Einstellung, dass Personal vor allem Geld kostet.
Darum wollen wir bei unseren Kunden zuerst beim CEO das Bewusstsein wecken/stärken, dass in Zukunft die Fachkräfte kein Kostenproblem sind, sondern als Human Capital eine wertvolle Kapital-”Anlage”. Denn wer seine MitarbeiterInnen wirklich als das ansieht, was sie sind, nämlich die Zukunftssicherung eines Unternehmens, versteht den Wert seiner Belegschaft. Und wird alles unternehmen, um sein Kapital zu schützen.
Was nützen dem CEO seine ehrgeizigen Pläne, wenn er sie nicht umsetzen kann?
Die meisten Firmen haben eine gute bis sehr gute Auftragslage. Das Problem ist nun, diese Aufträge auch ausführen zu können. Dieses Problem wird sich in den kommenden Jahren massiv verstärken.
Darum versteht ein verantwortungsvoller CEO, dass er seine Ziele nur erreicht, wenn er es schafft, die besten Mitarbeiter zur Umsetzung zu finden und zu binden.
Und es ist wie bei den Kunden. Es ist ein Vielfaches teurer, neue Kunden zu gewinnen, als bestehende Kunden zu pflegen.
Viele Firmen wissen alles über ihre Kunden. Aber wissen sie auch soviel über ihre MitarbeiterInnen?
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(Foto von Barry Woodhall auf Unsplash)
Fachkräftemangel als Chance heisst nichts anderes, als dass ein Mangel an Fachkräften in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Branche als Chance für Unternehmen und Organisationen gesehen werden kann, um Innovationen und Verbesserungen zu erzielen. Und letztendlich lebt unser System nur von Innovationen und Verbesserungen.
Ein Fachkräftemangel wird zwar Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. einen verstärkten Wettbewerb um Talente, Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Projektfristen, Engpässe bei der Entwicklung, Ausführungsverzögerungen, etc.
Aber er kann Unternehmen auch dazu ermutigen, in Schulungsprogramme zu investieren, wettbewerbsfähigere Gehälter und Sozialleistungen anzubieten und effizientere Arbeitsabläufe einzuführen.
Und es wird zu einem Wandel führen. Weg davon, MitarbeiterInnen nur als lästiger Kostenfaktor zu sehen, sondern zu begreifen, dass Unternehmen nur (!) überleben werden, wenn sie verstehen, dass nicht nur Gehalt gegen Arbeitsleistung gerechnet werden darf. Sondern dass ein hochmotiviertes, zufriedenes Team als Ganzes mehr bringt als die Summe der Einzelnen.
Darüber hinaus kann der Fachkräftemangel zu einer verstärkten Zusammenarbeit und einem besseren Wissensaustausch unter den Mitarbeitern sowie zu einem vielfältigeren und integrativeren Arbeitsplatz führen, da die Unternehmen versuchen, ein breiteres Spektrum an Bewerbern zu gewinnen.
Letztendlich hängt die Perspektive, dass der Fachkräftemangel als Chance und nicht als rein negative Situation betrachtet werden kann, von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, sich anzupassen und innovativ auf den Fachkräftemangel zu reagieren.
Entscheidend ist in den kommenden Jahren, ob es eine Firma schafft, sich nicht nur bei den Kunden mit ihren Produkten bekannt zu machen, sondern sich auch auf dem Fachkräftemarkt als begehrter Arbeits- und Chancengeber positionieren kann.
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(Foto von Lars Bo Nielsen auf Unsplash)
Das ist schön. Und Ihr präsentiert Euch dennoch kontinuierlich als spannender Arbeitgeber?
“Äh, nein, wenn wir wieder jemanden brauchen, beginnen wir mit der Suche.”
Immer noch denken viele UnternehmerInnen in diesem veralteten Modus.
Sie versuchen, die Fachkräftekrise auszusitzen, auszublenden.
Aber es geht um die Existenz.
Denn zukünftig ist nicht die Auftragslage entscheidend für den Zustand einer Firma, sondern ob sie genug fähige Mitarbeiter hat, diese Aufträge auszuführen.
Würden diese UnternehmerInnen auch so reagieren, wenn es um Aufträge geht?
“Im Moment suchen wir keine Aufträge. Wir beginnen erst mit Marketing und Akquise, wenn wir nichts mehr zu tun haben.”
So würde keiner denken.
Jede Firma sorgt laufend dafür, dass sie bei den Kunden im Gedächtnis bleibt und Anfragen bekommt.
Damit sie im optimalen Fall die Anfragen auswählen und entsprechende Preise verlangen kann.
Wer erst auf Kundensuche geht, wenn er verzweifelt ist, kann sich nicht auswählen, wen er als Kunden bekommt und zu welchen Konditionen.
Dasselbe gilt für den Fachkräftemarkt.
Wer sich dagegen als tolle Marke bekannt macht, hat eine ganz andere Ausgangslage.
Aber das ist ein dauernder Prozess, keine Feuerwehraktion, wenn es brennt.
Wie Du mit Deinem Unternehmen als Chancengeber bei den begehrten Fachkräften ankommst?
Das zeigen wir am 25. April von 10-11.30 Uhr in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar.
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https://agentur-goldenberg.ch/online-seminare/25-4-2023-kostenloses-livewebinar
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(Foto von Daniel Tausis auf Unsplash)
Immer noch glauben viele Unternehmen, dass sie mit Gehaltserhöhungen im tiefen dreistelligen Bereich ihre Mitarbeiter halten können.
Und häufig halten sie ihre Mitarbeiter für undankbar, wenn die deshalb nicht vor Begeisterung auf den Tischen tanzen.
Das Gehalt ist selbstverständlich bei der Einstellung ein Thema.
Danach ist es meistens nur noch ein vorgeschobener Grund für die Kündigung!
Es gibt andere Bedürfnisse, die vor dem Gehalt kommen:
- Zugehörigkeit – Teil eines tollen Teams sein
- Sicherheit – klare Leitplanken und zuverlässige Betreuung
- Freiheit – sich einbringen und entfalten dürfen
- Beitrag leisten – das Gefühl haben, etwas mitgestalten zu dürfen
- Einzigartigkeit – als Individuum wahrgenommen werden
- Persönliches Wachstum – die Chance bekommen, sich neuen Aufgaben stellen zu dürfen
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Positioniere Dein KMU erfolgreich im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz, mit unserem zertifizierten “Value-Boarding©”.
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(Foto von Annie Spratt auf Unsplash)
Unternehmen, die sich aktiv als spannende Chancengeber auf dem Markt positionieren.
Dafür braucht es eine kontinuierliche Sichtbarkeit, wie beim Kundenmarketing.
Und es braucht einen werteorientierten Umgang mit den Mitarbeitern, von der Suche über die Anstellung bis zum Austritt.
Dann Unternehmen, die eine positive Arbeitskultur, flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktive Vergütungen bieten.
Sie werden in der Lage sein, Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu halten.
Sowie Unternehmen, die bereit sind, in die Ausbildung von Mitarbeitern zu investieren.
Sie können ihre eigenen Fachkräfte gezielt fördern, ausbilden und halten.
Es ist klar, dass ein Fachkräftemangel letztendlich für alle Unternehmen und die Wirtschaft als Ganzes ein Problem darstellt.
Fehlen die richtigen Menschen, wird das Wachstum und die Produktivität beeinträchtigt, evtl. sogar der Fortbestand eines Unternehmens gefährdet.
Wer versteht, dass Menschen nicht für Unternehmen arbeiten, sondern für Menschen, hat die besseren Karten.
Wie man mit seinem Unternehmen als Chancengeber bei den begehrten Fachkräften ankommt?
Das zeigen wir am 25. April von 10-11.30 Uhr in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar.
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(Foto von Mary Hinton auf Unsplash)
Das Unternehmenswachstum wird in Zukunft vom Fachkräftemarkt diktiert.
Interessanterweise ist das aber noch nicht bei den Führungsetagen angekommen.
Sie glauben immer noch, das sei ein Problem der Personalabteilung.
“Ihr findet niemanden? Dann schaltet halt noch mehr Inserate!”
Aber wie sieht die Mitarbeitersuche aus, wenn wir sie von der Seite der Geschäftsentwicklung betrachten?
Ein realistisches Rechenbeispiel:
Ein KMU macht jetzt 15 Mio Umsatz und beschäftigt 90 Mitarbeiter.
Es will in 10 Jahren 23 Mio, also etwa 50% mehr Umsatz machen.
Mit mehr Effizienz braucht es dazu “nur” 30 Mitarbeiter mehr, muss also in 10 Jahren auf 120 Mitarbeiter wachsen.
ABER - es wird nicht 30 Mitarbeiter finden müssen, sondern mit Pensionierungen, Frühpensionierungen und (tiefer) Fluktuation von 10% werden es das Doppelte sein, also 60 Mitarbeiter.
Nochmal zum Verständnis, jetzt 90 Mitarbeiter und es müssen nochmal 60 Mitarbeiter gefunden werden.
Eine ganz andere Ausgangslage…
Wird das der Markt mit den herkömmlichen Rekrutierungsmitteln und Wegen hergeben?
Was macht die Konkurrenz, wollen die nicht auch wachsen?
Was ist, wenn die sich besser auf dem Fachkräftemarkt verkaufen?
Wer navigiert sein Schiff besser durch diese stürmischen Zeiten?
Wie man sein Unternehmen auf Erfolgskurs bringt und als Chancengeber bei den begehrten Fachkräften ankommt?
Das zeigen wir, Laurentius Mayrhofer und ich, am 25. April von 10-11.30 Uhr in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar.
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(Foto von Mauro Sbicego auf Unsplash)
Ein Fachkräftemangel kann zwar Herausforderungen mit sich bringen, wie z. B. einen verstärkten Wettbewerb um Talente und Schwierigkeiten bei der Einhaltung von Projektfristen, aber er kann Unternehmen auch dazu ermutigen, in Schulungsprogramme zu investieren, wettbewerbsfähigere Gehälter und Sozialleistungen anzubieten und effizientere Arbeitsabläufe einzuführen.
Darüber hinaus kann der Fachkräftemangel zu einer verstärkten Zusammenarbeit und einem besseren Wissensaustausch unter den Mitarbeitern sowie zu einem vielfältigeren und integrativeren Arbeitsplatz führen, da die Unternehmen versuchen, ein breiteres Spektrum an Bewerbern zu gewinnen.
Letztendlich hängt die Perspektive, dass der Fachkräftemangel als Chance und nicht als rein negative Situation betrachtet werden kann, von der Fähigkeit eines Unternehmens ab, sich anzupassen und innovativ auf den Fachkräftemangel zu reagieren.
Willst Du mehr zu den Thema erfahren?
Am Dienstag, 25. April 10-11.30 Uhr biete ich, zusammen mit Laurentius Mayrhofer, ein Online-Seminar dazu.
Hier mehr Infos und Anmeldung:
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(Foto: Tim Mossholder - unsplash.com)
🎙 Neue Podcast-Episode:
Fachkräfte proaktiv für sich gewinnen
Wir haben Februar 2023 und aktuell hört man es überall. Es wird im TV, im Radio und in den sozialen Medien darüber diskutiert. Viele Unternehmen, aus den verschiedensten Branchen beschäftigt es. Sie sind teilweise ratlos und wissen nicht wie sie das Problem lösen können. Es geht um den Fachkräftemangel. Darüber spreche ich mit dem Host Dennis Sievers von "ich bin dann mal authentisch".
Was Dich in dieser Episode erwartet
✅ Wovor haben Unternehmer und Führungskräfte Angst, weil der Fachkräftemangel erst am Anfang steht.
✅ Wie man strategisch die Lücke des Fachkräftemangels angehen kann.
✅ Was Unternehmen heute ändern müssen, um Fachkräfte für sich zu gewinnen.
Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ich-bin-dann-mal-authentisch/id1638898766?i=1000601605716
Spotify: https://open.spotify.com/episode/6wzYyIcQ2pnKVnoUDCCgDN
Willst Du mehr zu den Thema erfahren?
Am Dienstag, 25. April 10-11.30 Uhr biete ich, zusammen mit Laurentius Mayrhofer, ein Online-Seminar dazu.
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Über 50% der Arbeitnehmer sind offen für eine Neuorientierung?
Das ist doch super!
Clevere Unternehmen nutzen diese Möglichkeit, um Top-Arbeitskräfte zu finden.
Sie wissen, dass das Gehalt erst an fünfter Stelle kommt.
Wer also mit den anderen Kriterien punkten kann, gewinnt.
Sie müssen sich nur richtig positionieren und zeigen, was sie drauf haben.
Ja, jetzt ist die Zeit, in der zuerst mal Unternehmen zeigen müssen, was sie drauf haben.
Was sind ihre Werte, Kultur, Mission?
Was bieten sie ihren Mitarbeitern an Wertschätzung, Weiterbildung, Herausforderungen und Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten?
Wie man sich als Unternehmer richtig positioniert und als Chancengeber bei den begehrten Fachkräften ankommt?
Das zeigen wir, Laurentius Mayrhofer und ich, am 28. Februar von 10-11.30 Uhr in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar.
Jetzt anmelden und profitieren!
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Positioniere Dein KMU erfolgreich im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz, mit unserem zertifizierten “Value-Boarding©”.
#AgenturGoldenberg #StrategischesMarketing #ValueBoarding #SichtbarWachsen #Seiffert
(Foto: Brooke Cagle - unsplash.com)
Wir suchen aktuell keine Fachkräfte!
Bist Du sicher?
Ok, im Moment sind alle Stellen besetzt.
Aber wie sieht es in naher Zukunft aus?
Schon mal eine Wahrscheinlichkeitsanalyse gemacht?
Wie, waaas?
Nehmen wir mal an, die durchschnittliche Anstellungsdauer in der Abteilung X Deines Unternehmens ist 6 Jahre.
(Ich hoffe, Du weisst das bei Deiner Firma?)
Du hast in der Abteilung 4 Mitarbeiter:
Karl ist 59 Jahre alt, seit 10 Jahren dabei, wird kaum mehr wechseln bis zu seiner Pensionierung/Ruhestand in 4 Jahren.
Patrick, 32 Jahre alt, ist seit 2 Jahren dabei.
Er wird statistisch gesehen, noch 4 Jahre bleiben.
Thomas ist 44 Jahre alt, seit 7 Jahren dabei. Er ist “überfällig”, die Chance, dass er demnächst kündigt, ist gross.
Zudem ist er in dem Alter, in dem sich viele Menschen überlegen, ob sie nochmal was Neues anpacken wollen.
Marc ist 22 Jahre alt, er hat bereits kommuniziert, dass er noch eine Weiterbildung machen will.
Das bedeutet, dass wahrscheinlich zwei Mitarbeiter in den kommenden zwei Jahren und die anderen beiden in den kommenden 4 Jahren ausscheiden werden.
Klar, Du kannst jetzt sagen, das sind nur Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Aber so werden Risiken eingeschätzt. Von Versicherungen, Vulkanologen, etc.
Wie sieht es aus, wenn Du dann diese Stellen nicht sofort besetzen kannst?
Wenn monatelange Lücken entstehen, wodurch Erfahrung und Fachwissen verloren geht?
Wie ist Deine Firma heute positioniert?
Warum sollen Fachkräfte bei Dir arbeiten wollen?
Was unterscheidet Dich von Deinen Mitbewerbern?
Damit solltest Du Dich heute schon beschäftigen, wenn Du sichtbar und begehrt sein willst. In 2 Jahren ist es zu spät. Und kommt Dich teuer zu stehen.
Am 28. Februar von 10-11.30 Uhr zeigen wir, Laurentius Mayrhofer und ich, in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar, wie sich KMU im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz, mit unserem zertifizierten “Value-Boarding©” erfolgreich positionieren.
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(Foto Daniel Oberg - unsplash.com)
Auch schon sowas von einem KMU-Inhaber gehört?
“Zuerst muss ich dem mal zwei Jahre zeigen, wie man bei uns arbeitet. Und wenn ich ihn dann endlich alleine schicken kann, dann kündigt er!”
“An was liegt das wohl?”, frage ich dann.
“Die haben nur Vorstellungen, was sie verdienen wollen, aber von der Arbeit keine Ahnung!”
Hm. Dass sein Problem woanders liegt, weiss der polternde KMUler nicht.
Wer eine neue Stelle annimmt, ist ja meist motiviert, offen und lehrnbegierig. Hat Vertrauen.
Wenn aber der Firmeninhaber/Vorgesetzte schon vorab keine Wertschätzung zeigt und nur jemanden braucht, der den Job erledigt, dann wird das nichts mit einer langanhaltenden Beziehung.
Zum Glück gibt es andere Vorgesetzte, auch in Branchen mit eher rauem Umgangston, wie Handwerk oder Gastronomie.
Auch in diesen Betrieben mit einer wertschätzenden Kultur muss gearbeitet werden, gibt es Stress und manchmal Ärger.
Und das Gehalt ist durchschnittlich. Dennoch arbeiten dort Menschen Jahre länger als bei anderen Unternehmen.
Denn Menschen arbeiten für Menschen, nicht für Unternehmen!
Am 28. Februar von 10-11.30 Uhr zeigen wir, Laurentius Mayrhofer und ich, in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar, wie sich KMU im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz, mit unserem zertifizierten “Value-Boarding©” erfolgreich positionieren.
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(Foto Nick Fewings - unsplash.com)
Du bist in einem Verkaufsgespräch und hörst diese Aussage vom potentiellen Kunden.
Das löst bei vielen Verkäufern eine Kettenreaktion aus. Stress, weil solche Killer-Einwände vermeintlich eine Bedrohung sind.
Schneller Puls, fahrige Gestik, höhere Stimme, mehr und schnelleres Reden. Das überzeugt aber nicht.
Auf Preisdruck mit Gegendruck reagieren bringt Dich auch nicht weiter.
Siehe es doch einfach mal so:
Wenn der Kunde über den Preis redet, bedeutet das, er setzt sich mit Dir und Deinem Angebot auseinander.
Dann gibt es eigentlich nur zwei Varianten, wenn der “Preis zu teuer ist”
Entweder will das Gegenüber das Gespräch beenden, dann ist dieser Preis-Einwand nur ein Vorwand.
Oder er will den Preis verhandeln.
Wenn er verhandeln will, gibt es wieder zwei Varianten.
Entweder Du beginnst eine Diskussion über den Preis mit “was haben Sie sich den für einen Preis vorgestellt?”
Dann bestimmt der Kunde seinen Preis und Du verlierst.
Oder Du nutzt zuerst die Spiegel- oder Rapporttechnik.
Zum Beispiel sagst Du “Ich verstehe, niemand will zuviel für ein Produkt zahlen. Und als Nutzer sehen Sie natürlich nur das Ergebnis. Allerdings steckt ein erheblicher Aufwand in diesem Produkt, damit sie sicher sein können, dass es wie gewünscht zuverlässig und sicher funktioniert.”
Dann könntest Du daran gehen, zu fragen, ob es ausser dem Preis sonst noch etwas gibt, was ihn vom Kauf abhält.
In den allermeisten Fällen kommt nun noch etwas. Und das ist nun der wahre Grund.
Denn offenbar fehlt es noch an Vertrauen.
In Dich, Deine Firma, Dein Angebot.
Arbeite nun im Gespräch an diesem wahren Grund.
Dann ist der Preis kein Killerargument mehr.
Willst auch Du lieber verkaufen als verkauft werden?
Wollen wir gemeinsam Deine Verkaufsfähigkeiten optimieren?
Hier der Link zu meinem Kalender https://agentur-goldenberg.ch/
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(Foto Pavel Danilyuk - pexels.com)
Tja, dann hast Du als Unternehmen ein Problem.
Bei Dir.
Denn das Gehalt kommt erst an fünfter Stelle.
Vorher kommen emotionale Kriterien, habe ich Entwicklungsmöglichkeiten, werde ich gefördert, werde ich geschätzt, respektiert, wie ist die Firmenkultur, wer ist mein Team, was ist die Herausforderung bei der Arbeit, kann ich was dazulernen, etc.
Warum sonst wollen z.B. Topköche gratis bei den besten Restaurants der Welt, wie das Noma in Kopenhagen arbeiten? Zahlen sogar Verpflegung und Unterkunft selber?
Das gibt es auch in anderen Branchen.
Andersrum gefragt. Glaubst Du, Du bekommst Top-Fachkräfte für lange Zeit, wenn Deine Firma eine erniedrigende, vergiftete Atmosphäre hat, die Arbeit nicht geschätzt wird und der Vorgesetzte ein Psycho ist? Glaubst Du wirklich, Du könntest sie mit einem höheren Gehalt auf Dauer begeistern?
Wenn Du nicht weisst, warum die Menschen bei Dir arbeiten sollen, dann zählt halt nur das Gehalt.
Emotionen führen zu Entscheidungen.
Fakten führen zu Vergleichen.
Am 28. Februar von 10-11.30 Uhr zeigen wir, Laurentius Mayrhofer und ich, in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar, wie sich KMU im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz, mit unserem zertifizierten “Value-Boarding©” erfolgreich positionieren.
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(Foto Claudio Schwarz Purzlbaum - unsplash.com)
Was in der Gastronomie zur Zeit passiert, droht auch den KMU.
Der Arbeitsmarkt hat sich massiv gewandelt. Gute Fachkräfte können sich ihren Arbeitsplatz aussuchen.
Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Pension. Seit 2019 kommen weniger Arbeitskräfte auf den Markt als abgehen. Die Lücke wird in den kommenden Jahren immer grösser.
Das bedroht vor allem KMU.
Sie finden keine Fachkräfte mehr, werden Aufträge nicht mehr abwickeln können und sind damit in der Existenz bedroht.
Warum die KMU?
Weil sie sich bisher der Herausforderung nicht gestellt haben. Für das Recruiting bedient man sich zwar vieler neuer Kanäle und Möglichkeiten. Alles in der Hoffnung, mit mehr Sichtbarkeit bei den Zielgruppen, mehr Erfolg zu haben.
Aber die Onboarding-Methoden bleiben dieselben wie seit Jahrzehnten...
Wir, Laurentius Mayrhofer und ich haben uns Gedanken zu den vielen Fragen und Herausforderungen unserer Kunden gemacht. Wir haben unsere Erfahrungen aus unserem Beratungsalltag abgeglichen, Strategien und Methoden behandelt.
Gerne möchten wir neue, erfolgreichere Wege, Ansätze und Ideen dazu in einem Online-Seminar teilen und mit betroffenen UnternehmerInnen in den Austausch gehen.
Am 28. Februar von 10-11.30 Uhr zeigen wir in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar, wie sich Unternehmen im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz erfolgreich positionieren.
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Unser Portfolio an Strategien, Methoden und Erfahrungen lässt sich sofort für jedes Unternehmen umsetzen. Damit erhöhen die Unternehmen Ihre Bekanntheit als Marke und werden für Top-Fachkräfte zum begehrten Chancengeber.
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(Foto Meruyert Gonullu - pexels.com)
Beim strategischen Marketing geht es darum, sich im Markt optimal zu präsentieren, damit potentielle Kunden unser Angebot finden.
Ob es beim Angebot um eine Dienstleistung/Ware geht oder ob es um ein Stellenangebot geht, spielt dabei meiner Meinung nach keine Rolle.
Es sind immer dieselben vier Schritte, “Passion”, Einzigartigkeit definieren”, Interesse generieren” und dann “Verkauf”.
Bis jetzt wurden von vielen Firmen, die Fachkräfte suchen, die ersten drei Schritte mehr oder weniger auf diese Art umgesetzt.
Aber beim vierten Schritt hapert es noch gewaltig. Da läuft es immer noch wie vor 30 Jahren. Der Prozess ist leider immer noch genau umgekehrt.
Nicht ich als Anbieter (Unternehmen) verkaufe mein Angebot, sondern die Fachkraft (der Kunde) muss sich mir verkaufen.
Warum eigentlich?
Wir sind den erprobten und erfolgreichen Weg des klassischen Verkaufs ebenso konsequent gegangen mit unseren Kunden, die Fachkräfte suchen.
Und hatten damit grossen Erfolg.
Am 28. Februar von 10-11.30 Uhr zeigen wir in unserem kostenlosen, 90-minütigen Online-Seminar, wie sich Unternehmen im austrocknenden Arbeitsmarkt mit einem neuen Ansatz erfolgreich positionieren.
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Unser Portfolio an Strategien, Methoden und Erfahrungen lässt sich sofort für jedes Unternehmen umsetzen. Damit erhöhen die Unternehmen Ihre Bekanntheit als Marke und werden für Top-Fachkräfte zum begehrten Chancengeber
1. Man kann nicht einfach abheben.
Zuerst braucht es Wissen und Engagement.
Nur so komme ich optimal in den richtigen Markt und auf den passenden Berg.
2. Man kann die Richtung bestimmen.
Aber nicht immer den Landeplatz. Ich muss wissen, wohin ich will. Wie die Bedingungen sind. Welche Optionen ich habe. So kann ich unterwegs meinen Kurs anpassen und den besten Aufwind finden.
3. Mit dem richtigen Abstand gewinnt man neue Ansichten.
Auf den Strassen in den Tälern bin ich mit vielen anderen unterwegs, die dasselbe Ziel haben. Mit genug Höhe sehe ich über das Tal hinaus, finde neue Wege, neue Möglichkeiten, neue Verbindungen.
Möchtest Du nächstes Jahr mit Deinem Business so richtig abheben? Brauchst Du einen erfahrenen Piloten als Begleiter?
Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.
Hier mein Kalender:
30 Min Austausch mit vielen wertvollen Tipps und Anregungen!
#AgenturGoldenberg #ErfolgBooster #SichtbarWachsen #Seiffert
(Foto Bernie Hertz - www.burnair.ch,- Pilot Bernhard Seiffert über Klosters, Schweiz)
“Äh, wir sind gut. Aber grundsätzlich machen ja alle dasselbe.”
“Naja, wenn Du es wie die anderen machst, warum soll der Kunde dann ausgerechnet zu Dir kommen?”
“Äh, eben, weil… wir gut sind. Und es läuft ja, wir bekommen laufend Anfragen.”
“Bekommen die Mitbewerber auch Anfragen?”
“Ja. Die Nachfrage ist gross!”
“Was sind aktuell Deine Herausforderungen?”
“Alle haben Probleme mit dem Material, Lieferengpässe, Preissteigerungen.
Und es fehlen uns die Fachkräfte, um das Volumen zu stemmen.
Zudem beginnen Mitbewerber die Preise zu unterbieten, obwohl der Markt da wäre.
Das verringert die Rendite!”
“Und, wie reagierst Du?”
“Ebenfalls tiefere Preise, die anderen machen das auch so!
Wir müssen halt mehr ran, meine Leute müssen schneller arbeiten.”
“Wie geht das auf? Fachkräftemangel, aber Du verheizt Deine guten Leute?
Und die Nachfrage ist da, aber Du senkst die Preise?”
“Die anderen machen das ja auch so!”
“Willst Du so weitermachen?”
“Nein, aber was soll ich machen?”
“Wieso machst Du es dann nicht anders?”
“Wie soll das gehen?”
Gespräch diese Woche mit einem Unternehmer, Handwerksbetrieb, 35 Mitarbeiter.
(Fortsetzung folgt)
Weisst Du,warum Du anders sein solltest?
Wollen wir gemeinsam die Einzigartigkeit Deiner Firma herausheben?
Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.
Hier mein Kalender:
30 Min Austausch mit vielen wertvollen Tipps und Anregungen!
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(Foto Everett Bartels - unsplash.com)
Wenn Du Dich verbessern willst, brauchst Du einen Spiegel.
Auch ein Spitzensportler braucht einen Coach, einen Trainer, der mit seinem erfahrenen Blick von aussen sieht,
wo der Athlet top ist und wo er noch Unterstützung braucht, damit er noch erfolgreicher wird.
Zusätzlich bringt ein Berater Ideen ein, die er als Spezialist mitbekommt, weil er sich täglich damit beschäftigt.
Und manchmal kann ein externer Berater einen Entscheidungsträger davon überzeugen, dass die Idee der internen Verantwortlichen wirklich gut ist. Obwohl er sie bis jetzt einfach nicht annehmen wollte 🙂
Der externe Berater will niemandem den Job wegnehmen, sondern die Verantwortlichen unterstützen, damit sie noch erfolgreicher im Markt präsent werden.
In anderen Bereichen werden Messmöglichkeiten, wie z.B. Iso-Normen eingesetzt, um die Qualität zu steigern. Wie sieht es in Deinem Unternehmen mit der Qualitätssteigerung der Positionierung und der Marketingmassnahmen aus?
Weisst Du, warum auch in Zukunft Deine Kunden zu Dir kommen werden?
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(Foto Julia Larson - pexels.com)
Ich war diese Woche bei einem tollen Kunden in Maloja. Das ist im Schweizer Engadin, in der Nähe von St. Moritz.
Es ist praktisch Dezember, aber es liegt kaum Schnee. Sogar auf dem Julierpass auf knapp 2300m ist die Gegend nur mit Schnee gepudert, aber nicht bedeckt.
Wintergefühle und Lust auf Skifahren kommen da nicht auf.
Da ist die Gastronomie gleich vierfach gefordert.
Erstens,die Energiekosten sind explodiert. Und die Hotels sind grosse Stromverbraucher für deren ganze Infrastruktur.
Zweitens, Fachkräftemangel. Der ist in den Bergtälern noch viel grösser als in den Städten.
Drittens fehlen wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und den damit verbundenen Unruhen viele Gäste.
Was zum vierten Problem führt. Wenn ich wertvolle Fachkräfte habe, was mache ich, um diese in dieser anspruchsvollen Zeit zu halten? Und wie bezahle ich sie?
Das braucht ganz neue Denkansätze, jetzt müssen viele Gewohnheiten hinterfragt und schnell kreativ neue Wege gefunden werden.
Ich freue mich nicht über Kunden mit solchen Problemen.
Sondern ich freue mich, wenn Kunden mit Problemen zu mir kommen und etwas verändern wollen.
Denn Lösungen gibt es immer.
Den Kopf in den (nicht vorhandenen) Schnee stecken ist aber keine Lösung.
Weisst Du, warum auch in Zukunft Deine Kunden zu Dir kommen werden?
Wollen wir gemeinsam die Einzigartigkeit Deiner Firma herausheben?
Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.
Hier mein Kalender:
30 Min Austausch mit vielen wertvollen Tipps und Anregungen!
#AgenturGoldenberg #ErfolgBooster #SichtbarWachsen #Seiffert
Strategisches Marketing nimmt jeden Berührungspunkt eines Unternehmens, seiner Mitarbeiter, seiner Angebote, seiner Kommunikation mit seinen potentiellen Kunden unter die Lupe.
Daraus ergeben sich neue Wege, sich im Markt zu positionieren, sich abzuheben und damit auch seine Preise unabhängig von den Mitbewerbern zu gestalten.
Strategisches Marketing stellt immer die Frage, “wozu soll das gut sein?”
Das zwingt das Unternehmen, jeden Aspekt zu hinterfragen.
Es gibt allerdings enorme Qualitätsunterschiede bei den strategischen Marketingmeetings. Leider werden immer noch viele Meetings nur in der C-Etage und unter sich abgehalten. Gern ein paar Tage in einem schönen Wellness-Hotel in den Bergen. Das ist sicher schon besser als nichts. Aber ohne Moderation haben sie fast immer die Tendenz, in Schuldzuweisungen abzudriften.
Zielführender sind darum von externen Profis moderierte Meetings, mit klaren Zielvorgaben und der nötigen Aussensicht. Diese Meetings sind vielleicht unbequem, weil vom Profi andere Fragen gestellt werden. Aber sie erweitern den Horizont und bringen die wertvollsten Ergebnisse.
Noch wertvoller ist es, wenn auch die anderen Mitarbeiter gefragt werden, die in irgendeiner Form am Kundenerlebnis beteiligt sind. Das Wissen der “Basis”, deren Erfahrungen an der Front sind unbezahlbar. Dieses Einbinden lässt die Mitarbeiter spüren, dass sie Teil des Unternehmens sind. Und wie verhalten sich Mitarbeiter, die sich als Teil einer Firma sehen, im Gegensatz zu Mitarbeitern, die nur als Kostenfaktor angesehen werden?
Wollen wir gemeinsam das unentdeckte Potential Deiner Firma aufdecken?
Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.
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#AgenturGoldenberg #ErfolgBooster #SichtbarWachsen #Seiffert
(Foto Jason Goodman - unsplash.com)
“Was machst Du eigentlich?”
“Ich bin Experte für strategisches Marketing”
“Ah, Du machst Webseiten, SEO, Flyer und so Werbung.”
“Nein.”
“???”
“Bevor Du all das machst, musst Du wissen, was Dich von der Konkurrenz abhebt.
Warum Kunden zu Dir und nicht zur Konkurrenz sollen.”
“Weil ich gut, günstig und zuverlässig bin!”
“Damit hast Du schon verloren und bist austauschbar!
1. Wer nur gut ist, ist kein Experte. Menschen wollen Lösungen von Experten.
2. Wer sich über günstig definiert, hat selber keine Wertschätzung zu seiner Arbeit. Warum sollen es dann Deine Kunden haben?
3. Zuverlässig, pünktlich, freundlich, kundenorientiert, Purpose driven sind leere Füllwörter.
Oder behauptet Deine Konkurrenz das nicht auch von sich?”
“unverständliches, verärgertes Brummen”
Weisst Du, warum Kunden zu Dir und nicht zur Konkurrenz sollten?
Wollen wir darüber reden, statt zu brummen?
Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.
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Vor einigen Tagen schrieb ich, dass ich die Grippe habe. Zum ersten Mal seit über 15 Jahren. Nun geht es wieder viel besser.
Danke für die vielen Genesungswünsche!
Und danke für die zum Teil interessanten Hausmittel, die mir empfohlen wurden. Offenbar werden immer noch gern die alten Hausrezepte angewendet, vom Essigwickel über Holunder, Salbei und Thymian bis zu Zwiebelmilch mit Honig. Oder die etwas exotischeren Tipps mit Ingwer, Kurkuma, Zitrone, etc.
Was hat mich flachgelegt? Vermutlich ein Virus, wäre die Antwort. Ich denke, der Grund war, dass ich nicht auf erste Anzeichen meines Körpers gehört hatte. Die letzten paar Wochen waren intensiv, viel Arbeit, hat mir Spass gemacht, war also kein “Stress”, aber es hat doch an der Energie gezehrt. Ich habe also die ersten Warnmeldungen, schlecht und wenig geschlafen, ungeduldiger, etc. ignoriert. Und dann hat es mich halt umgehauen.
In diesen Tagen haben mir einige geschrieben, dass auch sie eigentlich erste Anzeichen von ihrem Körper bekommen, wenn sie zu wenig achtsam sind. Die einen bekommen Herpesviren, die andern Dornwarzen, Juckreiz, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, etc.
Es wäre ja so einfach, auf diese Signale zu hören und etwas abzubremsen. Theoretisch wüssten wir es. Und dennoch brauchen wir offenbar doch gelegentlich die Ohrfeige, die uns umhaut und damit wieder auf die richtige Spur bringt. Wer allerdings auch dann noch nicht begriffen hat, wie wichtig ein gesunder Körper ist, muss es vielleicht irgendwann auf die härteste Tour lernen. Wenn er/sie mit irreparablen Gesundheitsschäden ganz aus dem gewohnten Leben fliegt.
Ich habs hoffentlich wieder für die nächsten Jahre begriffen.
Bleibt gesund!
Was für das Gleitschirmfliegen in dieser wunderbar bunten Jahreszeit gilt, gilt auch für das eigene Geschäft.
Auch in Deinem Business musst Du wissen, wie im Moment die Bedingungen auf dem Markt sind, wo Deine Chancen sind. Wo kommst Du mit Deiner Ausrüstung, Deinem Können hin, was brauchst Du eventuell noch, um noch erfolgreicher zu werden? Lohnt es sich, noch etwas mehr an Zeit, Geduld und Kraft zu investieren, damit Deine Firma noch besser abhebt?
Oft ergeben sich aus einer anderen Höhe, aus einer anderen Position ganz neue Möglichkeiten, die man vorher im “Tal” gar nicht gesehen hat. Perspektivenwechsel tun immer gut. Vermeintliche Hindernisse lassen sich überfliegen, Grenzen werden überwindbar.
Und wie beim Fliegen ist es auch im Business einfacher und inspirierender, wenn man einen erfahreren Wingman hat. Er kann Dich motivieren, noch ein Stück weiterzugehen, er kann Dich unterstützen, wenn Du den Weg suchst und er kann die Emotionen, den Erfolg mit Dir teilen. Oder man kann einfach einen grossartigen Flug über die herbstlichen Schweizer Alpengipfel zusammen geniessen. So wie letzten Sonntag.
Möchtest Du mit Deinem Business so richtig abheben?
Brauchst Du einen erfahrenen Piloten als Begleiter?
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(Foto Timon Böhm - www.timonboehm.ch)
Damit meine ich nicht, dass Geld glücklich macht. Das ist nur die angenehme Folge vom Wachstum.
Es geht darum, dass man Herausforderungen annimmt. Im Berufsleben eines Selbstständigen ist es wie im Sport. Man wächst im Sport nur, wenn man sich mit den Besseren misst.
Als fortgeschrittener Schachspieler oder Fussballer gegen deutlich Schwächere anzutreten, ist keine Befriedigung.
Ich bin Gleitschirmflieger.
Wenn ich immer nur an meinem Hausberg herumfliege, wo ich genau weiss, wo die Thermik mich hochbringt, ist das auf Dauer langweilig.
Wenn ich aber versuche das Tal zu überqueren und am nächsten Berg Thermik zu finden und dann wieder weiter zu fliegen, lerne ich etwas dazu.
Und wenn es mal nicht klappt, ich irgendwo landen muss, dann ist das auch kein Drama. Denn ich bin ja schon weiter gekommen, als wenn ich nicht losgeflogen wäre.
Wenn ich dann vom Boden aus sehe, dass erfahrene Gleitschirmflieger über mir noch weiter fliegen, ist das ein Ansporn fürs nächste Mal. Das zeigt mir nämlich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Wer im Beruf glücklich sein will, darf sich nicht in der Komfortzone aufhalten, sondern muss ebenfalls losfliegen.
Nur so lernt man, dass es kein Drama ist, wenn es mal nicht ganz so klappt, wie erhofft.
Nur schon, es versucht zu haben, ist befriedigend. Und wenn es klappt, ist man stolz und glücklich.
Möchtest Du mit Deinem Business so richtig abheben?
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Danke an Bernie Hertz - www.burnair.ch für das tolle Foto
Pilot roter Gleitschirm bin ich im Wallis, Schweiz
Die Gründe sind vielfältig, hier einige, die ich leider immer wieder antreffe:
Man bildet sich immer weiter, statt mal konsequent und geplant in den Markt zu gehen.
“Noch ein Kurs, noch ein Diplom, aber dann starte ich..”
(Du wirst nur besser, wenn Du Erfahrungen sammelst, nicht Diplome)
Man achtet mehr darauf, was andere von einem denken, statt sein Leben in die Hand zu nehmen.
“Ach, noch ein Coach. Was kannst Du, was andere nicht können?”
(Hat das schon mal jemand zu einem Handwerker gesagt, der sich selbstständig machen wollte?)
Man hat keinen Coach, der einem unterstützt und begleitet.
“Ich brauche das nicht, ich krieg das hin.”
(Wie wenn ein Mediziner nicht zum Arzt ginge. Coaching lernst Du durch andere Coaches)
Man arbeitet nicht ausreichend wirtschaftlich und gewinnorientiert.
“Ich will meinen Klienten helfen, darum soll es sich jeder leisten können”
(Auch ein Handwerker hilft. Und da bezahlen die Kunden die Preise ja auch)
Denk-Mal:
Was hilft es diesen 97% desillusionierten Coaches und deren Klienten, wenn sie aufgeben müssen?
Businessbuilding Skills wird leider in kaum einer Ausbildung gelernt.
Coaching ist aber auch ein Business, ein Relationship-Business.
Könntest Du Unterstützung in Deinem Geschäftsaufbau gebrauchen?
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(Foto: Mateus Campos Felipe - unsplash.com)
Menschen bevorzugen die erste Information, die sie erhalten, wenn sie Entscheidungen treffen. Der Anker ist der Startpunkt, von dem alle weiteren Verhandlungen und Entscheidungen ausgehen. Mehr dazu hier in meinem Videobeitrag - klick aufs Bild.
Könntest Du Unterstützung in Deinem Verkaufsprozess gebrauchen?
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Wer von “bespassen” spricht, wenn es darum geht, sich in den sozialen Medien als Experten im Markt zu positionieren, hat absolut nicht verstanden, worum es geht.
Obwohl vermutlich auch diese meist über vierzigjährigen Menschen (UnternehmerInnen?) Beiträge von anderen Experten ihrer Branche in diversen Medien, wie TV, Zeitungen, etc. konsumieren. Ohne sich zu fragen, warum diese Experten etwas veröffentlichen.
Wer “postet”, was ihm vor das Smartphone kommt, hat ebenfalls nicht ganz begriffen, was das mit Expertenstatus zu tun hat.
Aber vielleicht denkt er, für seine Netzwerkkontakte sei es superwichtig und lehrreich, wenn er die neue Aufschrift auf seinem Firmenauto oder die erste Kaffeetasse am Montag mit einer Umfrage “könnt Ihr auch nicht denken ohne Koffein?” postet. Was für Influencer funktionieren mag, gilt jedoch nicht unbedingt für Business-Netzwerke.
“Bloggen” hingegen bedeutet, sich als Experten zu einem bestimmten Thema zu äussern. Der Blogger informiert sein Netzwerk und bringt mit seinen Beiträgen einen Mehrwert. Sei es als Tipps, die man selber umsetzen kann, sei es mit Hintergrundwissen, das Themen fundierter beleuchtet.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Seine Meinung wird geschätzt, seine Artikel werden gelesen, gelikt, kommentiert. Sein Name bekommt Gewicht in der Szene, beim potentiellen Kunden..
Zudem belohnt ihn der Algorithmus jedes sozialen Netzwerks. Denn soziale Netzwerke wollen, dass wir uns so lange wie möglich dort aufhalten. Damit sie uns Werbung einblenden können. Wenn der Algorithmus also merkt, dass viele diese Beiträge lesen, zeigt er sie auch anderen mit ähnlichen Interessen, die aber nicht mit dem Blogger vernetzt sind.
Seine Bekanntheit steigt also nochmal.
Richtig umgesetzt ist bloggen also eine sehr gute Möglichkeit, sich einen Namen als Experten zu schaffen und mit potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen.
Willst Du als UnternehmerIn auch als ExpertIn erfolgreich werden?
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(Foto: Thomas Oxford - unsplash.com)
Bei den leisen UnternehmerInnen ist ein riesiges Potential verborgen.
Wenn das nicht umgesetzt wird, kann das für sehr viele Menschen brutale Auswirkungen haben. Mehr dazu hier in meinem Videobeitrag - klick aufs Bild.
Gehörst Du als UnternehmerIn auch zu den stillen Wassern?
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(Foto: Fernando Jorge - unsplash.com)
Ich habe meine Online-Kurse auf Coachy.net gehostet. Nach einiger Zeit wurde ich von Coachy um eine Bewertung auf Trustpilot gebeten. Machte ich gern, super zufrieden, 5 Sterne. Nun kommt nach einigen Wochen (!) von Trustpilot eine automatisierte Mail, “ihre Bewertung wurde als verdächtig eingestuft und entfernt, da die Echtheit nicht verifiziert werden konnte”. Wie bitte?
IHR von Trustpilot habt doch euren Verifizierungsprozess programmiert? Wenn dieser Pfusch ist, habt IHR versagt!
Wenn eine Bewertungsplattform seriös sein will, muss sie ihren Prozess so aufstellen, dass bei der Bewertung alle Kriterien erfüllt werden.
Z.B. Nachweis, dass man z.B. bei Coachy Kunde ist, o.ä.
Aber so ist Trustpilot für mich nur ein weiterer shitty Datensammler.
Leider vertrauen gute Anbieter auf solche “Bewertungsportale”, die diesen Namen nicht verdient haben.
Ja, ich bin genervt. Ich wollte einem tollen Lieferanten was Gutes tun und nun zickt dieser Frustpilot.
Ähnliches habe ich mit Google erlebt. Nach meinen Online-Seminaren bat ich früher um eine Google-Rezension. Die fiel bei den allermeisten Teilnehmern top aus. Aber Google hat sie nicht veröffentlicht. Ich bekam zwar von meinen Teilnehmern Screenshots von deren ausgefüllten Rezensionen, erschienen sind diese aber nie. Google Support? Fehlanzeige.
Mir zeigt das einmal mehr, dass es kritisch ist, wenn man sich und sein Business zu sehr auf solche externe Firmen und deren Bewertungen abstützt.
Man ist denen ausgeliefert und riskiert damit, die Kontrolle zu verlieren. Zum Glück gibt es aber Alternativen.
Im Zusammenhang mit dem aktuellen Aufruhr und der Abmahnwelle bezüglich Google&Co sollte sich sowieso jede/r UnternehmerIn fragen, ob man nicht besser alle Analytics-Tools von der Webseite nimmt, wenn man diese Daten eh nicht wirklich auswertet. Oder vielleicht mal in Zukunft, falls man dann doch mal Zeit hat, eventuell auswerten wollen würde…
(Coachy ist ein kleinerer, engagierter deutscher Anbieter für Seminare, etc.
Er ist DSVGO-sicher, gehostet in Deutschland. Kann ich nur empfehlen.
Hier der Link: https://www.digistore24.com/redir/288552/AgenturGoldenberg/)
Willst Du als UnternehmerIn auch mit Webinaren Deine Kunden begeistern?
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(Foto: unsplash.com)
Kennst Du das? Du hast viele Kunden bedient, alle waren zufrieden, haben Dich gelobt.
Aber dieser eine Nörgler, diese eine Nervensäge ist am Abend das Thema.
Ich war 15 Jahre in der Gastronomie. Wir hatten jeden Abend bis zu 300 Gäste begrüsst und bedient.
Die Feedbacks der Gäste war grossartig, wir hatten viele Stammkunden, machten keine Werbung, neue Gäste kamen nur durch Empfehlungen.
Aber es gab halt immer mal einen, dem konnte man es beim besten Willen nicht recht machen.
Und genau dieser Gast war nach Schluss das Thema für meine Mitarbeiter.
Bis ich mit ihnen darüber sprach, dass der Miesepeter keinen Raum verdient hat.
Ich habe meinem Team gesagt, dass wir uns ausschliesslich auf die vielen positiven Feedbacks konzentrieren. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und unseren Fokus auf die vielen tollen Momente des Abends gelegt.
Dadurch gingen wir mit Freude nach Hause und wir lernten mit der Zeit auch, den Nörgler schon während des Bedienens nicht an uns heranzulassen.
Willst Du als UnternehmerIn auch imun gegen Idioten werden?
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(Foto: Davidl - unsplash.com)
Ich werde oft gefragt, ob man auf seinem Firmenprofil oder auf seinem persönlichen Profil Beiträge veröffentlichen soll.
Grosse Firmen veröffentlichen auf der Firmenseite ihre neuen Angebote, Geschäftsentwicklungen, etc.
Aber wir als Dienstleister in kleineren Firmen posten in unseren Profilen.
Denn Du bist der Experte, der Problemlöser (männlich, weiblich, etc. gemeint).
Andreas Caminada ist ein bekannter Schweizer Spitzenkoch.
Er ist der Spitzenkoch, nicht das Restaurant Sternen, Bären oder was auch immer.
Wenn Andreas Caminada in einer Stadt ein Lokal eröffnet, dann gehen die Leute wegen ihm dahin, nicht wegen dem Schloss Schauenstein in Fürstenau. Darum solltest Du auch für Dich einen Namen als Experten, Spezialisten aufbauen. Diesen Ruf nimmst Du mit, egal, wohin Dein Weg Dich in den kommenden Jahren führt. Deine Firmen wechseln, die sozialen Netzwerke wechseln, aber Dein Expertenstatus bleibt.
Willst Du als UnternehmerIn auch zur begehrten ExpertIn werden?
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(Foto: Austin Diesel - unsplash.com)
Soll ich jedem helfen? Ja.
Muss ich jedem helfen? Nein.
Wenn ich weiss, dass ich mit meinem Wissen andere UnternehmerInnen helfen kann besser zu werden, dann muss ich raus und das dem Markt klarmachen.
Das gilt nicht nur für ein Pharma-Startup, das ein bahnbrechendes Medikament entwickelt hat und darum kranke Menschen informiert.
Sondern auch für jeden anderen Unternehmer.
Wenn eine Firma sich dank Deines Expertenwissens als Steuerberater Ärger erspart, mit Deiner Hilfe als Organisationsentwickler den zu rasch gewachsenen Betrieb neu organisiert, so dass sich die Mitarbeiter wohler fühlen, wenn ein Unternehmer mit meinem Blick von aussen neue Chancen entdeckt, dann geht es immer um Geld.
Aber nicht nur.
Es geht auch um Fortbestand, Mitarbeiter, die sich engagieren, um Familien, die ein Einkommen haben. Es geht um Freude, Erfüllung, positive Gefühle.
Das ist nicht zu unterschätzen.
Darum SOLLST Du jedem helfen.
Aber MUSST Du jedem helfen?
Nein.
Auch Du bist ein Mensch, der seinen Beruf mit Freude ausüben will. Der Gefühle hat und lieber in einem positiv gestimmten Umfeld arbeitet.
Ich lehre meinen Kunden, nein zu sagen.
Es macht keinen Sinn, jedes Mal einen negativen Schub zu bekommen, wenn die Nummer eines nervigen, undankbaren Preisdrückers auf dem Telefondisplay auftaucht.
Gib das Mandat ab.
Sag einfach, “Ich kann ihre Ansprüche nicht erfüllen, darum beende ich das Mandat per…”
Ohne “sorry, es tut mir leid, sie finden sicher jemanden”, etc.
Sei auch hier ein Experte. Klipp und klar. Ohne Erklärungen oder Entschuldigungen.
Es befreit.
Wenn ich mit potentiellen Kunden zusammensitze und Strategien zur Zusammenarbeit bespreche, dann geht es nicht nur um Fakten, Ziele, Verantwortlichkeiten.
Sondern auch darum, herauszufinden, ob wir zusammenpassen. Das heisst, auch ich prüfe, ob ich mit dem Kunden, der Kundin zusammenarbeiten will.
Denn meine Kunden erreichen ihre Ziele nur, wenn sie an mich glauben. Wie ein Spitzensportler seine Leistung auch nur verbessert, wenn er seinem Trainer vertraut.
Nur so kann man auch mal gemeinsam etwas angehen, was vielleicht unbequem, aber nötig ist.
Willst Du als UnternehmerIn auch einen Trainer, der Dir den schnellsten Weg nach oben zeigt?
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(Foto: Allan Mas - pexels.com)
Das Zeichen X steht im Lateinischen auch für die Zahl zehn. Das U wird im lateinischen Alphabet wie ein V geschrieben und steht auch für die Zahl fünf. Verlängert man die Striche bei einem V unten, wird daraus ein X.
Früher machten Betrüger so aus der Zahl Fünf eine Zehn und versuchten damit, das Doppelte bei ihre Schuldnern oder Kunden zu verlangen.
Heute steht “UX” für “User Experience”. Dabei geht es um die Interaktion zwischen User (Benutzer) und Produkt.
Eine angenehme und bequeme UX hilft entscheidend, einen Besucher in einen Kunden zu verwandeln.
Nutzer werden keine Transaktionen auf der Webseite abschliessen, wenn der Weg zu lange und unbequem ist. Jeder Klick ist auch ein Grund, abzubrechen. Egal, ob es um einen Kauf, eine Anfrage oder eine Anmeldung zu einem Newsletter, Event, etc. ist.
Darum ist es wichtig, einige Punkte zu beachten, wie z.B. schnelle Ladezeiten, optimierte Suchleiste, visuell klare Führung (Buttons, Schriften, Bilder), sinnvolle Sortierungsmöglichkeiten, sichere und reibungslose Zahlmöglichkeiten.
All das verbessert die Conversion - und macht die Benutzer/Kunden glücklich.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass Anbieter glauben, die Seitenbesucher würden sich durch die Informationen wühlen, bis sie auf das stossen, was sie interessiert.
NEIN. Wollen und werden sie nicht. Denk mal kurz darüber nach, wie Du Dich fühlst, wenn Du etwas nicht findest. Du fragst Dich, “bin ich denn blöd, wo ist hier…”, Du ärgerst Dich, Du bist frustriert. Nicht gut.
Wieder mal ein Vergleich mit der Gastronomie. Du warst nicht zufrieden mit der Bedienung, wie Du behandelt wurdest, Wartezeiten, etc..
Wenn Du Alternativen hast, wie schnell wirst Du dort wieder essen? Wirst Du dieses Restaurant weiterempfehlen?
Es ist wie immer, Emotionen entscheiden. Ob online oder vor Ort im Geschäft. Wenn sich der Kunde wohl fühlt, kauft er.
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(Foto:Engin Akyurt - unsplash.com)
Manchmal werden von einem Unternehmer Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen verlangt.
Diese Konsequenzen können für den Entscheider auch sehr unangenehm sein. Sowohl finanziell, wie auch psychisch. Mitarbeiter entlassen, ein Projekt nach längerer Zeit doch abbrechen, vielleicht sogar, die eigene Firma zu schliessen.
Was bedeutet dabei Mut?
Braucht es dazu Mut?
Ist Mut bei Unternehmern Draufgängertum?
Nein. Mutige Unternehmer analysieren die Situation, überlegen sich, welche Entscheidung die überzeugendste ist.
Wenn sie sich entschieden haben, setzen sie um, auch wenn diese Handlung negative Folgen haben könnte.
Nachdem sie die Risiken und die Belastungen mit den Vorteilen verglichen haben, HANDELN sie. Dazu braucht es Mut als Unternehmer. Zögern und Nichthandeln bedeutet, das Steuer aus der Hand zu geben. Bedeutet auch, keinen Weg mehr zu suchen.
Jeder Kapitän auf den grossen Segelschiffen hatte früher seinen Ausguck, der ihm Möglichkeiten zum manövrieren zeigte. Die Entscheidung, wo es lang ging, lag aber immer beim Kapitän.
So machen es auch heutige Wirtschafts-”Kapitäne”. Sie holen sich von jemandem mit Weitblick die nötigen Informationen, um die beste Entscheidung zu treffen.
Willst Du als Coach, Berater oder Dienstleister auch einen Ausguck, der Dir weitere Möglichkeiten für einen erfolgreichen Kurs aufzeigt?
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#AgenturGoldenberg #ErfolgBooster #SichtbarWachsen
(Foto: David Dibert - unsplash.com)
Viele UnternehmerInnen wissen, dass sie besser sind, als das, was auf dem Markt geboten wird.
Darum werden sie selbstständig. Sie haben ja eine Top-Ausbildung und schon einige Jahre Erfahrung.
Aber nach kurzer Zeit verlässt sie der Mut.
Erste Kontaktaufnahmen mit potentiellen Kunden verliefen nicht, wie erhofft. Die Angst vor einer Absage wird immer grösser. Man sucht nach Auswegen, bucht teure SEO-Optimierungen, schaltet Anzeigen und hofft, das spüle einem Kunden rein. Das Geld fliesst schneller ab, als neues reinkommt.
Das muss nicht sein.
Alle UnternehmerInnen holen sich Rat vom Profi. Für die Buchhaltung den Treuhänder/Steuerberater, auch für Versicherungen, Webseiten, IT-Infrastruktur, etc. zieht man sich einen Experten zu.
Und erfolgreiche Unternehmen holen sich auch Rat vom Profi wenn es um Positionierung, Angebot und Leadgenerierung geht.
Weil er mit seinem Blick von aussen wie ein Trainer beim Sportler sieht, wo Potential ist und wo noch optimiert werden sollte, damit man richtig erfolgreich wird.
Es ist kein Fehler, sich einzugestehen, dass man in einem Bereich Unterstützung braucht.
Es ist aber fatal, wenn man ein tolles Angebot für den Markt hat, es aber nicht verkaufen kann. Fatal für die eigene Firma, die Familie, etc. Aber auch für den Markt, denn er lernt diese perfekte Lösung für sein Problem nicht kennen.
Manchmal braucht es vom Experten nicht viel, eine Bestätigung, eine kleine Kurskorrektur, Reflektion. Manchmal eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, an die man nicht gedacht hat, oder einem der Mut gefehlt hat.
Und jeder Weg wird einfacher, wenn man einen erfahrenen Begleiter dabei hat.
Willst Du als Coach, Berater oder Dienstleister auch noch besser werden? Dann lass uns darüber reden, wie Du das schneller und einfacher erreichst. Hier mein Kalender:
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(Foto: Mario Rottonara - pixbay.com)
Wenn ich erst das andere erledigt habe, dann fange ich an. Ganz bestimmt!
Ich muss erst noch das Youtube-Video über “Kunden werden Dein Geschäft stürmen” schauen, das kostenlose PDF mit den “100 Geheimnissen erfolgreicher Unternehmer” lesen und das Gratis-Webinar “Millionär in 10 Tagen” besuchen.
Dann bin ich perfekt vorbereitet, um wahrscheinlich demnächst anzufangen.
Ja, ich bereite mich so schon seit 2 Jahren vor. Mein Geschäft läuft noch nicht so richtig, aber wenn ich mal anfange, dann aber Hallo!
Warum nicht einfach mal ausprobieren?
Natürlich wird es nicht perfekt werden. Aber muss es das wirklich? Man kann vieles planen, aber nicht alles. Darum wird auch nie alles perfekt sein.
Auch ich habe gelernt, dass ich einfach mal machen muss.
Wenn ich es ausprobiere, sammle ich Erfahrungen. Die positiven Erfahrungen machen mir Mut, bestätigen mich in meiner Idee.
Kritische Feedbacks tun weh. Aber sie gehören dazu und helfen, es das nächste Mal besser zu machen.
So hast Du z.B. Fahrradfahren gelernt.
Vermutlich bist Du dabei auch mal übel gestürzt. Aber Du hast es lernen wollen, warst stolz auf die ersten wackeligen Meter, hast weitergemacht und die Stürze weggesteckt.
Hättest Du auch Fahrradfahren gelernt, indem Du Videos geguckt, Hefte und Seminare konsumiert hättest?
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister bei Deinen Kunden sattelfest wirst, zeige ich Dir in einem kostenlosen Austausch, hier mein Kalender:
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(Foto: Chip Vincent - unsplash.com)
Mitarbeiter zufrieden =
Kunden zufrieden
Wo stehst Du mit Deiner Firma?
Bei einem kostenlosen Austausch gehe ich gern auf Deine Fragen ein, hier mein Kalender:
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Wo stehst Du mit Deiner Firma?
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Zufriedene Kunden =
Erfolgreiches Unternehmen
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Warum Kunden mehr als nur Umsatz sein sollten.
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Wie steigere ich die Zufriedenheit meiner Kunden?
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Kurzer Überblick zur Evolution im Marketing.
Wo stehst Du mit Deiner Firma?
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Alle versuchen, sich ständig zu unterbieten, noch billiger, pardon, günstiger zu sein.
Aber diese Strategie MUSS irgendwann in die Verlustzone führen. Und auch dann kommt noch einer ums Eck, der entweder nicht rechnen kann oder im Ausland produziert, oder…
Warum nicht mal in die andere Richtung denken und lenken?
Das teuerste Smartphone mit Gold und Diamanten. Kommt bestimmt in die Medien. Und findet einen Käufer.
Das teuerste Steak der Schweiz? Kommt bestimmt in die Medien.
Und die Gäste wollen dort essen. Vielleicht nicht gerade dieses Steak, aber in diesem Restaurant.
Der teuerste Friseur, das teuerste Parfüm, Uhr, Auto, Gewürz, etc.
Oder wenn nicht das Teuerste, dann vielleicht das Grösste?
Wenn Du Aufmerksamkeit willst, dann gehe den umgekehrten Weg als Deine Mitbewerber.
Billig ist keine Schlagzeile wert. Teuer oder gross dagegen schon.
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister für Deine Kunden noch wertvoller und grossartiger wirst, zeige ich Dir in einem kostenlosen Austausch, hier mein Kalender:
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(Foto: Nick Fewings - unsplash.com)
Ja, wenn es um Grenzen geht, stimmt das Lied von Reinhard Mey. Denn mit der Sicht von oben habe ich einen ganz anderen Blick auf das da unten. Ich sehe Wege, Verbindungen. Ich sehe, dass Grenzen gar keine Grenzen sind, nur Hindernisse. Und ich sehe die Möglichkeiten, solche Hindernisse zu umgehen.
Genauso ist es bei meiner Unternehmer-Beratung. Als Aussenstehender habe ich einen ganz anderen Blick auf das Unternehmen - und den Unternehmer. Ich kann ihm/ihr neue Wege zeigen, kann ihm helfen, neue Chancen und Möglichkeiten zu entdecken.
Dieses Oster-Wochenende wird sonnig und schön. Geh raus, in die Berge. Verändere Deinen Blick, sieh in die Ferne, atme durch. Und wenn Du über Dir diesen roten Gleitschirm siehst, bin es vielleicht ich...
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister Deine Kunden erfolgreich zum Fliegen bringst, zeige ich Dir in einem kostenlosen Austausch, hier mein Kalender:
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#AgenturGoldenberg #ErfolgBooster #SichtbarWachsen
Foto: Bernie Hertz - Burnair.ch
Pilot: Bernhard Seiffert, im Wallis unterwegs
Reinhard Mey - über den Wolken (auf Youtube)
Fakten vergleichen.
Emotionen entscheiden.
Welches Angebot spricht Dich und die allermeisten Menschen wohl mehr an?
1. Eine Tafel Schokolade, 200 Gramm, Aktion Fr. 2.49 statt Fr. 2.99!!
2. Nur die allerbesten Kakaobohnen von ausgewählten Biobauern werden in unserer Schololadenmanufaktur nach traditionellen Rezepturen sorgfältig und mit viel Liebe conchiert.
Lassen Sie sich von einem betörend zartschmelzenden Geschmackserlebnis verzaubern.
Aktuell zum Verführpreis von Fr. 2.49 für LiebhaberInnen.
Welches Angebot hat Bilder hervorgerufen, hat Deinen Mund wässerig gemacht?
Darum werden Autos, Bier und Uhren auch nicht nach Fakten beworben.
Auch bei Deinem Angebot, bei Deiner Dienstleistung sollte das Erlebnis im Vordergrund stehen.
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister Deine Kunden erfolgreich “verführst” und vor Begeisterung zum Schmelzen bringst, zeige ich Dir in einem kostenlosen Austausch, hier mein Kalender:
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Die meisten UnternehmerInnen waren erst angestellt. Irgendwann sagten sie sich, “was mein Chef und andere Anbieter können, kann ich auch, aber besser.” Das war der Auslöser, selbstständig zu werden. Sie waren zu dem Zeitpunkt also sicher, das beste Angebot, die beste Lösung für die Kunden zu bieten.
Aber wenn es darum geht, auf die Kunden zuzugehen und denen ihre perfekte Lösung für deren Problem anzubieten, da klemmt es dann.
“Verkaufen mag ich nicht”, sagen mir meine Klienten. Das hat meistens zwei Gründe. Erstens, unter “verkaufen” verstehen viele immer noch, dem Kunden etwas aufzuschwatzen, was er nicht braucht.
Und der zweitens, dieser Grund ist unterschwellig, aber mächtig - man hat Angst vor Ablehnung.
Ja, es werden nicht alle kaufen. Das hat viele Gründe. Du hast Dir den falschen Markt ausgesucht, Deine Botschaft war nicht klar, Du hast im Gespräch nicht genügend analysiert, was der Kunde genau braucht. Aber wenn Du jedes Gespräch reflektierst, wirst Du lernen, wer Deine Kunden sind und was sie brauchen. Es gibt ja einen Markt für Dein Angebot, Du hast damals als Angestellter für diesen Markt gearbeitet. Dann liegt es nicht am Markt oder den Kunden, sondern nur daran, dass Du mit Deinem Angebot noch nicht richtig positioniert und sichtbar bist.
Das kannst Du korrigieren. Allein oder mit einem Profi, der mit seinem erfahrenen Blick von aussen die richtigen Inputs bringt. Wie ein Trainer einem Sportler hilft, seine Schwächen zu überwinden, Stärken auszubauen und schneller erfolgreich zu werden.
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister erfolgreich zu mehr Wachstum kommst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Karsten Winegeart - unsplash.com)
Meine Kunden sagen von sich selber, sie wollen nicht verkaufen.
Schon wie sie das Wort aussprechen, macht klar, dass sie damit eigentlich Klinken putzen und abdrücken meinen.
Natürlich wollen die meisten Menschen so nicht verkaufen.
Darum frage ich sie, ob Ihr Hausarzt ein guter Verkäufer sei.
Die meisten verneinen das irritiert.
Dann schauen wir doch mal, was der Arzt macht:
1. Er strahlt Vertrauen und Zuversicht aus, seine Patienten sind deshalb schon etwas beruhigt, sie sind bei ihm in guten Händen, er ist vom Fach.
2. Er analysiert das Problem. Wo tut es weh, was hat der Patient gemacht, gegessen, gibt es Vorgeschichten, gibt es diese Probleme auch bei anderen Familienmitgliedern, etc. Er fragt solange nach, bis er das Problem wirklich erfasst hat, weiss, was alles ausgeschlossen werden kann.
3. Erst jetzt empfiehlt er eine Lösung, ein Medikament, eine Therapie, eine Verhaltensänderung.
Damit ist er der beste Verkäufer. Denn er ist ein Fachspezialist, kennt die Branche. Er analysiert zusammen mit dem potentiellen Kunden, wo dieser steht, wo er hin will, was er schon gemacht hat, was nicht geklappt hat.
Erst dann weiss er, ob und welches Angebot für den Kunden hat. Ein Angebot, dass dem Kunden wirklich hilft. Wenn das der Kunde über die gemeinsame Analyse auch versteht, dann steht der Zusammenarbeit nichts mehr im Weg. Mit anderen Worten, der Verkauf ist abgeschlossen.
Darum ist ein guter Verkäufer wie ein guter Arzt.
Er ist ein Problemlöser für den Kunden.
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister Deinen Kunden wirklich hilfst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Pavel Danilyuk - pexels.com)
Auch der Herzchirug hat eine Grundausbildung als Allgemein-Mediziner. Er weiss, wie man eine Hand verbindet, welche Symptome normalerweise auf eine Blinddarm-Entzündung hinweisen, etc. Aber will ich ihn als Patient lieber als Herzspezialist mit 5’000 Eingriffen bei einer OP an meinem Herzen haben, oder als Chirurg mit grad mal 3 Operationen an einer Wirbelsäule, wenn ich mit einem gebrochenen Rücken daliege?
Die Antwort ist wohl eindeutig. Ich will den Spezialisten in seinem Fach. Wir Menschen wollen einen Experten als Problemlöser, nicht einen, der zwar eine Ahnung, aber kaum Erfahrung hat.
Und dennoch haben viele Dienstleister damit extreme Mühe, sich als Spezialisten zu positionieren. Aus Angst, sie könnten einen Kunden verpassen. Dabei kann der Herzchirurg ja auch ein gebrochenes Bein schienen oder eine Lunge abhören, wenn er gefragt wird.
Aber richtig gesucht, bekannt und entsprechend gut honoriert ist er als Herzspezialist.
Darum lohnt es sich immer, sich zu spezialisieren und sich damit im Markt einen Namen zu schaffen.
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister als Experte bekannt und begehrt wirst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Victoria Borodinova - pixabay.com)
Viele UnternehmerInnen glauben, es seien Felsen, oder zumindest Steine, die sie dem Kunden auf seinem Weg zu Abschluss aus dem Weg räumen müssten. Dabei sind diese sichtbaren Hindernisse normalerweise kein Problem.
Tückische Stolperfallen sind wie ein Kopfsteinpflaster für kleine Kinder. Einige Steine ragen nur grad ein paar Millimeter über die Masse hinaus, aber genau die bringen das Kind zum straucheln.
Beispiel aus der Gastronomie. Du gehst mit Deiner Liebsten auf das Lokal Deiner Wahl zu.
Ihr wollt einen schönen Abend zu zweit geniessen, endlich mal wieder. Das Lokal ist gut bewertet, also beste Wahl für heute abend. Was kann da schon passieren? Schlechtes Essen, billige Weine? Kaum, sonst hätte das Restaurant nicht diese Bewertung.
Es sind die Kleinigkeiten, die irritieren, zweifeln lassen. Zum Beispiel die nicht weggeräumten Kartons am Hauseck. Die zwei defekten Birnen in der Leuchtgirlande. Die etwas speckige Menuekarte, der klebrige Salzstreuer, die nicht nachgeführte Reinigungsliste auf dem WC, der leere Seifenspender, etc.
Alles sind “Stolpersteine”, die nicht stimmig sind. Und die unnötig sind. Wer seine Kunden zu Fans machen will, muss genau solche Unebenheiten auf dem Weg zum Verkauf und darüber hinaus vermeiden. Und ja, das gilt auch für Dein Business!
Wie Du als Coach, Berater oder Dienstleister aus Deinen Kunden Fans machst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Tatiana Syrikova - pexels.com)
Sind das Deine Verkaufsargumente? Hoffentlich nicht.
Ausser, Du hast Mitbewerber, die von sich behaupten, sie seien lausig, teuer und schlampig.
Dein USP, Alleinstellungsmerkmal soll Deine potentiellen Kunden für Dein Angebot BEGEISTERN.
Das muss einzigartig sein, auf Deine Käufergruppe zugeschnitten und die Behauptung muss stimmen. Und die Botschaft muss einfach und einleuchtend sein.
USP können unter anderem sein:
Preis - bis einer kommt, der noch billiger ist…
Qualität - abheben von der Billigware.
Zeitersparnis - heute bestellt, gestern geliefert.
Neuartig - Zum Beispiel kabellos.
Nachhaltig - machen grad viele, sollte also schon etwas mehr als ein CO2-Freibrief sein.
Wie Du mit Deinem Business einzigartig wirst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Barbee Anne - pixabay.com)
Für die meisten Verkäufer hört der Verkauf mit dem Abschluss auf. Das ist bei eher kleinpreisigen Konsumgütern verständlich, denn der nächste Kunde wartet schon in der Schlange vor der Kasse.
Aber bei B2B-Geschäften, bei denen es nicht um eine fassbare Sache, wie eine Maschine geht, kann ein Anbieter ein Verkäufer bleiben oder zum Partner des Kunden werden. Denn Menschen kaufen Emotionen. Ich erlebe das jedesmal, wenn sich ein Dienstleister, Coach oder Berater entscheidet, mit meiner Unterstützung sein Geschäft zum Fliegen zu bringen.
Wie sehen die vier Phasen des Abschlusses oder eben eines Tandemflugs aus?
1. Die Zeit davor:
“Ich möchte mal einen Flug machen”, “ich denke, ich könnte für meinem Geschäft Unterstützung gebrauchen”.
Die Bereitschaft ist da. Übrigens für viele Unternehmer die zweitwichtigste Entscheidung nach der Entscheidung, selbstständig zu werden. Da mischen Lust, Angst, Bedenken und Hoffnung mit.
2. Auf dem Berg, beim Abschluss:
Es gibt drei wichtige Regeln. Erstens, Angst nehmen, Bedenken abholen (zuhören) und darüber reden. Zweitens, Zuversicht zeigen, das positive Erlebnis ausmalen. Drittens, Sicherheit ausstrahlen, natürlich kommt das mit mir als erfahrener Pilot gut, ich habe schon viele Flüge/Coachings gemacht, ich bin Profi.
3. Der Start, Flug, Landung, direkt nach dem Abschluss:
Jetzt gehts los, laufen, abheben. Beim ersten Mal ein unglaublicher Gefühlsmix. JA, ich habe es gewagt, ich bin in einer neuen Dimension. Beim Abheben am Berg hören wir oft einen lauten Juchzer der Erleichterung. Nach der Landung sind die Passagiere immer aufgewühlt und wollen ihre Erlebnisse und Emotionen teilen.
Das wollen auch die Kunden. Alle, die sich für mein Coaching entschieden haben, teilen “nach der Landung” ihre Emotionen mit mir. Sie freuen sich darauf, dass es nun losgeht, sie sind erleichtert, stolz, dass sie sich entschieden haben. Dass sie nun endlich mit ihrem Geschäft abheben werden.
Wer diese Gefühle nicht mit seinen Kunden teilt, hat die grösste Chance verpasst, von einem Verkäufer zu einem langjährigen Partner zu werden. Darum zelebrieren Autoverkäufer die Übergabe, darum hat Apple nicht nur eine Verpackung, sondern eine Schmuckschatulle. Sie wissen, Kunden kaufen Emotionen.
Wie Sie mit Ihrem Business fit werden, zeige ich Ihnen in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Ivo Grünenfelder, Tandempilot am Pizol - chickenwings.ch/)
Viele Verkäufer hören oft nicht richtig zu und glauben, sie wissen schon, was der Kunde meint und damit auch von ihnen braucht. Aber das stimmt nicht.
Beispiel, es kommt ein potentieller Kunde in ein Fitnesscenter. Der Trainer fragt, was er will und die Antwort ist “5 Kg abnehmen”. Wenn nun der Trainer nicht weiter fragt, warum, was ist die Motivation, das Problem und das Ziel, dann wird er einfach ein Standardprogramm anbieten.
Hätte er nachgefragt, warum, dann würde sich erstens der Kunde betreut fühlen (Emotionen entscheiden).
Zweitens wüsste er warum der Kunde abnehmen will. Vielleicht, weil er vom Homeoffice auf dem ungeeigneten Bürostuhl Rückenschmerzen hat, oder weil er diesen Sommer auf den Kilimandscharo will, oder weil er am Strand wieder eine gute Figur haben will. Drei verschiedene Gründe, die vielleicht auch drei verschiedene Fitnessprogramme benötigen.
Und drittens, wenn der Kunde auf dem Weg zu seinem Ziel mal schwächelt, kann er ihn mit dem Bild seines Ziels viel einfacher wieder motivieren, weiter zu machen, auch wenn ihm das Laufband wirklich keinen Spass macht
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(Foto: Andres Ayrton - pexels.com)
Wie Sie mit Ihrem Business Ihre Kunden zum Strahlen bringen, zeige ich Ihnen in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Bernhard Seiffert)
Zumindest das Jahresende. Da macht man sich doch schon mal Gedanken als UnternehmerIn. Wie lief es dieses Jahr, was waren die besonderen Herausforderungen, was war gut, was sollte besser werden?
Denkste. Was bei grossen Firmen üblich ist, scheint bei sehr vielen kleineren KMU und Selbständigen kein Gedanke wert zu sein. Das ist erschreckend. Statt Budgets und Pläne nur Hoffnung und Glaube. Klar, der Kirche hat das Beten viel Geld gebracht. Aber das ist die Ausnahme.
Wie um alles in der Welt will ein Unternehmer wachsen und skalieren, wenn er keine Vergleiche hat, keine Stellschrauben, keine Vorgaben, die er nächstes Jahr regelmässig überprüfen kann?
Entsprechend wird wieder geschuftet, 14, 16 Stunden am Tag und mehr. Wenn ich diese Chrampfer* frage, was deren Stundenlohn runtergerechnet auf den Stundenlohn ihres Projektleiters ist, dann werden einige sehr nachdenklich. Und andere patzig oder sogar wütend. Auf mich.
Und dann ziehen sie wieder los, Kopf runter und durch. “Keine Zeit, den Zaun zu flicken, ich muss die Hühner wieder einfangen!”
Es ist absehbar, wo diese “UnternehmerInnen” in drei, fünf Jahren stehen werden. Keinen Schritt weitergekommen, nicht gewachsen, nicht skaliert, nicht den Fokus auf das gelegt, wovon sie mal geträumt hatten. Stattdessen ist vielleicht die Frau weg, dafür der Burnout da.
Ja, ich weiss, das passt nicht zur Weihnachtszeit, es ist nicht besinnlich.
Aber es sollte nachdenklich machen.
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(Foto: Ann H - pexels.com)
*"Chrampfer" schweizerdeutsch für Malocher
Sie und alle UnternehmerInnen, speziell diejenigen, die eine Firma gegründet haben, begannen mit einer Idee. Sie dachten sich vielleicht, das kann ich besser als mein Chef, oder das Problem könnte man doch anders lösen als bisher, etc.
Mit dieser Vision starteten Sie, allein oder mit einem kleinen Team.
Ihre Firma wurde in den kommenden Jahren erfolgreich, Sie stellten neue Mitarbeiter ein. Alle arbeiteten, die Aufträge kamen rein, die Arbeit wuchs stetig.
Irgendwann merkten oder merken Sie, dass Sie nur noch reagieren, den Terminen hinterherhetzen. Sie müssen dauernd Probleme lösen und Dinge selber erledigen, weil es sonst keiner macht. Aber was Sie mal gern machten, Produkte und Angebote entwickeln, Kunden begeistern und beraten, das ging irgendwie verloren.
Hier trennen sich nun die Wege von Visionären, die weiterhin das machen wollen, was ihre Leidenschaft ist und dennoch ihre Firma fit machen für ein weiteres Wachstum.
Und die anderen, die im Tagestrott gefangen sind, die, auf die Stunden heruntergerechnet, oft weniger verdienen als ihre Projektleiter.
Jede Firma beginnt in einer “Garage”. Zuerst kann man vielleicht noch die Garagen links und rechts dazumieten. Aber wer skalieren will, wer an seiner Firma, statt in seiner Firma arbeiten will, muss rechtzeitig “umziehen”.
Dass sich das Ganze rechnet, leuchtet wohl jedem ein.
Aber je länger man damit zuwartet und dazu “keine Zeit” hat, desto vertrackter wird die Situation. Leerläufe, explodierende Kosten, unzufriedene Kunden und Mitarbeiter, verpasste Chancen für Neuentwicklungen und noch vieles mehr läuft schief.
Stellen Sie sich mal die drei Frage:” Bin ich zufrieden mit dem Aufwand und Ertrag?”, “Arbeite ich an, statt in meiner Firma?”, “Könnte ich morgen für 5-6 Wochen einfach mal wegfahren und trotzdem läuft alles perfekt weiter?”
Wenn Sie nicht alle drei Fragen mit Ja beantworten können, dann sollten Sie dringend etwas ändern. Jetzt zum Jahresende wäre der perfekte Zeitpunkt, sich Gedanken zu machen.
Oder glauben Sie, Ihre Situation wird von selber besser, wenn Sie so weitermachen?
Wo wollen Sie in drei, fünf Jahren stehen? Sind Sie dann weiter im Hamsterrad gefangen oder der Entscheider und Entwickler eines erfolgreich weiter wachsenden Unternehmens?
Die Grösse und der Erfolg Ihres Unternehmens entscheidet nicht der Markt.
Sondern Sie selber…
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(Foto: John Paulsen - unsplash.com)
Viele meiner Kunden sind Dienstleister, sie haben kein Verkaufsraum.
Ihre Kunden laufen also nicht einfach rein, sondern telefonieren in den meisten Fällen erstmal.
Wenn es gut läuft, wird der Anruf sofort freundlich und kompetent entgegengenommen.
Aber – häufig läuft es nicht so. Es klingelt gefühlte zwei Minuten, dann erst kommt die Bandansage. Und statt dass ich nun mein Anliegen deponieren kann, höre ich, der Teilnehmer ist nicht erreichbar (ach ne..) und – ich solls später nochmal probieren!
Klar, mach ich gern. Beim Mitbewerber.
Wenn ich ein Problem, eine Frage oder einen Wunsch habe, dann habe ich das jetzt. Punkt.
Call- und Helpcenter wissen, das absolut nervigste ist für alle Anrufer die Zeit, die sie in der Warteschlange verbringen müssen. Je länger, desto genervter.
Sobald sich jedoch ein Mitarbeiter freundlich, verständnisvoll und engagiert meldet, fühlt man sich aufgehoben. Und auch wenn der Mitarbeiter dann sagt, es tut mir leid, für die Lösung brauchen wir einige Minuten oder die Lieferung dauert drei Tage ist meist alles ok.
Das heisst, ich will mein Anliegen raschmöglichst loswerden, wie lange es dann dauert, bis das erledigt, geliefert, gelöst ist, ist sekundär. Hauptsache, ich werde gut und verständnisvoll betreut.
Wann hast Du das letzte Mal von einem Vertrauten – noch besser von einem Profi - einen Testanruf in Deinem Unternehmen machen lassen, um zu erfahren, wie er/sie sich aufgehoben gefühlt hat?
Wie Du mit einem einzigen „Grüäzi“ Deine Kunden begeistern kannst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Amina Filkins - pexels.com)
Die meisten UnternehmerInnen weigern sich, sich als Spezialisten im Markt zu positionieren.
Man könnte ja einen potentiellen Kunden verpassen.
Aber das ist FALSCH!
Ich kann nämlich alle Kunden bedienen, wenn sie einmal bei mir sind. Mit allen meinen Angeboten.
Aber ich kann mir meine Kunden nicht aussuchen, wenn ich in der Masse der Anbieter mitschwimme und damit vergleichbar, austauschbar und somit quasi unsichtbar bin.
Wenn ich aber als Spezialist auf meinem Gebiet herausrage, werde ich von meinen Traumkunden wahrgenommen. Nicht über den Preis, sondern über den Ruf als Spezialist.
Wenn ich unter all den Treuhändern (in D/A Steuerberater) mich z.B. als Spezialist für Erbrecht positioniere und das klar über die richtigen Kanäle auf die richtige Art an die richtigen Kunden kommuniziere, dann steche ich aus der Masse der Mitbewerber heraus.
Und wenn diese Kunden bei diesem Thema bei mir gut aufgehoben sind, werden sie Vertrauen zu mir haben.
Und werden dann auch mit allen anderen treuhändischen Belangen ebenfalls zu mir kommen – OHNE vorher Preise zu vergleichen!
Wie Du mit Deinem Business als Spezialist herausragst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Sora Shimazaki- pexels.com)
Wie wird ein Spieler besser in seinen Leistungen, wie kann er sich auf eine gegnerische Mannschaft und auf das kommende Spiel vorbereiten. Wie wird die Mannschaft als Team besser, spielt effizienter, versteht die Regeln und findet gemeinsam Chancen für ein Tor?
Klar, durch einen guten Trainer. Der sieht von aussen die Stärken und Schwächen der einzelnen Spieler und kann sie gezielt fördern. Er versteht es, das Team so zusammenzustellen und auf die kommende Herausforderung vorzubereiten, dass sie die grösstmöglichen Siegeschancen haben. Er bringt die Erfahrung und das Wissen mit, um ein Team voranzubringen.
Warum haben die meisten KMU keinen Trainer/Coach, der sie fördert? Der ihre Stärken trainiert und ihre Schwächen eliminiert? Der sie auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet und das Team mit seiner Sicht von aussen motiviert und anleitet?
Ich gehe als Coach für KMU sogar soweit, dass ich eine „Geld-zurück“-Garantie gebe, wenn das von mir betreute KMU die vereinbarten Ziele nicht erreicht, also quasi nicht in die nächste Liga „aufsteigt“.
Denn ich weiss aus Erfahrung, in jedem KMU, in jedem Team steckt enormes Potential, welches mit einem erfahrenen Trainer gefördert und noch viel erfolgreicher werden kann.
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(Foto: Pixabay - pexels.com)
Beziehungsaufbau im geschäftlichen Umfeld ist wie das Zünden einer dreistufigen Rakete.
Die erste Stufe heisst Sichtbarkeit.
Man muss Lust haben, neue Menschen kennen zu lernen. Ich meine Menschen, nicht potentielle Kunden. Also nicht mit flackerndem Blick auf jeden losstürmen und ihm Deine Visitenkarte aufdrücken.Ja, ich weiss, auf Menschen zugehen ist nicht für jeden einfach. Man muss aus der Komfortzone. Wie man sich dabei etwas helfen (lassen) kann, zeige ich in einem anderen Beitrag.
Also, geh raus, geh auf andere Menschen zu, frage sie und hör ihnen zu. So erfährst Du viel und die Menschen schätzen es, wenn einer mal nur zuhört. Nur schon deswegen bleibst Du angenehm in Erinnerung.
Die nächste Stufe ist Vertrauen. Die Menschen werden durch den regelmässigen Kontakt mit Dir Vertrauen bekommen. Ihr werdet feststellen, dass Ihr gemeinsame Bekannte oder Hobbies habt. Oder in dieselbe Schule gegangen seid, etc. Das schafft Nähe und Vertrauen.
Die dritte Stufe zündet das Business. Erst ab hier wird man um Hilfe fragen können, ohne aufdringlich zu wirken: „Kannst Du für mich die Türe beim Einkäufer Müller bei der Firma Meier öffnen?“ „Wollen wir mal zusammensitzen und schauen, was Dir mein Angebot für Nutzen bringen kann?“
Wenn Du das beherzigst, bekommst Du nicht nur tolle Aufträge, sondern auch Beziehungen zu Menschen, die Dich gern unterstützen. Und deshalb ein letzter Tipp, pflege diese Beziehungen auch, wenn Du Dein Geschäft realisiert hast. Du wirst wahrscheinlich irgendwann wieder mal froh um diese Kontakte sein.
Wie Du Dein Business zum fliegen bringst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Frisco.ch – Die „Rakete“ wurde 1969 wegen der Euphorie zur ersten Mondlandung von Apollo 11 lanciert. Sie ist noch heute die meistverkaufte Glacé in der Schweiz)
Spar Dir die Mitarbeiter-Qualifikationsgespräche,
das ist nur Zeitverschwendung
Quali-Gespräche, klares Raster, Vorabinfo, Zeitvorgabe, meist im letzen Quartal, also demnächst. Das ist vielleicht gut für grössere Firmen, aber für kleinere KMU oder Selbständige überflüssig. Hier ist der regelmässige Austausch mit den Mitarbeitern viel wertvoller.
Beispiel: Der alte Werkstattleiter eines KMU mit ca. 30 Mitarbeitern hatte jahrzehntelang seinem langjährigen Mitarbeiter am Drehbank immer genau vorgegeben, wie ein Teil gefertigt werden muss. Kurz vor der Pensionierung des Chefs, während der Einarbeitungszeit seines jüngeren Nachfolgers, kam eine Anfrage für die Produktion eines sehr komplizierten Bauteils herein. Der alte Chef sah sich die Anfrage an und entschied, dass das nicht machbar sei.
Sein Nachfolger packte die Zeichnung, ging zum Dreher und fragte ihn nach seiner Meinung.
Dieser guckte völlig irritiert, weil ihn noch nie jemand gefragt hatte. Der junge Chef sagte zu ihm: „Du kennst Deine Maschinen seit über 20 Jahren, also weisst Du am Besten, ob wir das Teil produzieren können.“ Der Dreher strahlte und erklärte voller Stolz und Eifer, dass er dieses Teil machen könne. Damit holte sich die Firma einen Auftrag von über einer halben Million.
Frag Deine Mitarbeiter und beziehe sie regelmässig mit ein. Schätze sie als Fachkräfte mit wertvollem Wissen. Lebe eine respektvolle Firmenkultur. Dann werden Deine Mitarbeiter Teil einer grossen Familie. Und in einer Familie braucht es keine Quali-Gespräche.
Wie Du nicht nur mit sozialen Netzwerken, sondern vor allem mit sozialem Handeln erfolgreich wirst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: NeONBRAND – unsplash.com)
Ich treffe laufend auf UnternehmerInnen, die mir sagen, sie seien dauernd beschäftigt.
Wenn ich denen gratuliere, dass sie so erfolgreich sind, dann sagen sie mir leise, dass sie schon noch einige Kunden gebrauchen könnten.
Meine erste Aufgabe als Coach ist es deshalb, mal den Tagesablauf meiner Kunden zu analysieren. Und immer, wirklich immer, stellt sich heraus, dass die 80/20 Regel zutrifft. In 20% der Zeit wird 80% der wichtigen, weil gewinnbringenden Arbeiten erledigt. Den Rest der Zeit wird mit Dingen aufgefüllt, die unnötig oder deligierbar sind.
Vielfach behaupten die UnternehmerInnen auch, dass nur sie dieses oder jenes richtig machen könnten.
Die Gründe für diese Behauptung sind entweder mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter, obwohl vielleicht deren Lösung auch funktionieren würde. Und damit diese Tätigkeit in Zukunft von denen gemacht werden könnte.
Oder zweitens, fast häufiger, ist es eine Schutzbehauptung. Weil sich der Unternehmer damit vor anderen, für ihn unangenehmen Tätigkeiten drücken kann. Zum Beispiel mal wieder alten Kunden anrufen, zum Beispiel mal ein paar potentielle neue Kunden kontaktieren. Zum Beispiel mal zu überlegen, was er als Mehrnutzen anbieten könnte, anstatt Rabatte zu geben, zum Beispiel mal zu überlegen, welche Angebote wirklich gewinnbringend sind und welche alten Zöpfe er mal endlich abschneiden sollte.
Und wenn wir damit durch sind – was meistens erstaunlich schnell geht, dann merkt der Unternehmer, wieviel Zeit er plötzlich hat, um an seinem Unternehmen, statt in seinem Unternehmen zu arbeiten. Und damit mehr Erfolg und Wachstum hat.
Wie Du nicht nur in den sozialen Netzwerken bei Deinen Kunden Emotionen und Kaufentscheide auslöst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: ThisIsEngineering – Pexels.com)
Viele kleine KMU und Selbständige „machen“ einfach mal etwas Werbung, Marketing oder wie das auch immer heisst. Und wundern sich, warum es leider meist nicht viel bringt.
Marketing kostet Geld, darum sollte das Ziel sein, damit mehr Geld zu verdienen, als das Marketing gekostet hat. Klingt einleuchtend?
Also muss das Ganze messbar gemacht und Ziele definiert werden. Und das ist SMART:
S – Spezifisch, zum Beispiel mehr Umsatz
M – Messbar, Indikatioren wählen, die sich vergleichen und messen lassen
A – Attraktiv, das Ziel muss sinnvoll sein
R – Realistisch, das Ziel muss erreichbar sein
T – Terminiert, der Zeitpunkt für die Zielerreichung ist definiert
Wie Du nicht nur in den sozialen Netzwerken bei Deinen Kunden Emotionen und Kaufentscheide auslöst, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto: Mike – Pexels.com)
Eine Luxusuhr läuft nicht schneller. Ein teures Auto steht auch im Stau. Eine Arbeitsfläche aus Marmor in der Küche hilft nicht beim Kochen. Ein Designersofa macht das Fernsehprogramm auch nicht besser. Trotzdem sind solche Produkte begehrt.
Weil Kunden sich etwas gönnen möchten. Weil sie mit dem Produkt ein Statement kaufen, von anderen bewundert werden wollen, sich selber bestätigen möchten. Ja, das filigrane Innenleben einer Uhr mit Tourbillon ist faszinierende Handwerkskunst. Lackiertes Holz und riechendes Leder im Auto regt die Sinne an. Ein Designersofa hat eine stimmige Linienführung. Alles dreht sich um Emotionen.
Das gilt für praktisch jedes Business. Nur wird das von vielen Anbietern sträflich vernachlässigt. Stattdessen reden sie in Kilo, Metern und anderen Massen. Anstatt sich zu überlegen, was der Kunde mit dem Produkt wirklich kaufen will. Nämlich Emotionen.
Denn Emotionen führen zu Kaufentscheiden. Fakten und Zahlen führen jedoch nur zu Preisvergleichen. Beispiel Schokolade: „zartschmelzende Komposition aus nachhaltigen Kakaobohnen mit Liebe zum Handwerk in einer 150-jährigen Manufaktur veredelt“ oder „Schokolade 240 Gramm für nur Fr. 3.95 statt Fr. 4.25“.
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(Foto: Kristina Pinne – unsplash.com)
Als Unternehmer:in hast Du das Recht auf Selbstverwirklichung. Oft kommt der Entscheid zu Selbständigkeit ja aus der Erkenntnis, was damals der Chef konnte, könnte man besser.
Der Unternehmer hat auch das Recht, sein Geschäft zu entwickeln und zu ändern. Sei es wegen veränderten Marktbedingungen. Oder sei es, weil man sich mal richtig die Zeit nimmt, zu fragen, was mache ich eigentlich wirklich gern und gut? Was würde ich am liebsten machen, was würde ich nur noch machen, wenn ich dürfte, könnte?
Die Antwort ist meistens nicht so einfach, wie man auf den ersten Blick glaubt. Wenn man wirklich eine Antwort will. Wenn man frei von Sachzwängen entscheiden könnte. Die meisten scheuen diese Frage, weil „es geht ja doch nicht“.
Aber das stimmt nicht. Ich mache mit meinen Kunden immer wieder die Erfahrung, wenn ihnen klar ist, wofür sie wirklich, wirklich brennen, beginnt ein Prozess.
Dann steht die Verwirklichung im Vordergrund und die vorher übergrossen Sachzwänge und „was denken nur die anderen“ und „das haben wir schon immer so gemacht“ werden zu überwindbaren Hindernissen auf dem Weg zur Transformation. Einer Transformation zum Spezialisten, der seine Passion zu einer profitablen Nische, einem erfolgreichen Geschäftsmodell machen kann.
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(Foto: Allec Gomes – unsplash.com)
Viele Selbständige und Inhaber kleiner KMU sind der Meinung, sie müssten alles anbieten, was in ihrer Branche vielleicht verlangt werden könnte. Diese Haltung ist auf den ersten Blick verständlich. Sie brauchen Umsatz und haben Angst, dass der Kunde sonst woanders kauft.
Darum sind sie oft auch sofort bereit, Rabatte zu geben, kaum hat der Kunde beim Lesen ihrer Offerte ein wenig die Augenbraue gehoben.
Damit führen sie ihr Geschäft aber nicht auf die Autobahn zum Erfolg, sondern eher auf eine Landstrasse mit vielen Kurven und Schlaglöchern.
Wer alles anbietet, was der Kunde haben wollen könnte, weiss scheinbar nicht, was der Kunde braucht. Er steht also nicht als der Experte da, der dem Kunden das Problem löst, sondern nur als Lieferant von Dingen, die ihm der Kunde vorgibt. Und damit auch den Preis diktiert.
Damit hat sich der Unternehmer aber überhaupt keinen Gefallen getan. Er hat für den Kunden keinen Spezialisten-Status, er ist austauschbar und dadurch sind seine Preise verhandelbar.
Er verdient an diesem Kunden nicht wirklich viel, selten genug. Dieser Kunde wird auch in Zukunft nicht bereit sein, einen anständigen Preis zu zahlen. Vielleicht wird dieser Kunde den Anbieter sogar weiterempfehlen – an andere, die wissen, dass er billig und unter Druck ist und darum auch nicht mehr bezahlen werden.
Das sind die finanziellen Folgen. Dazu kommen auch noch die psychologischen Folgen. Diese Unternehmer sind gestresst, immer in Zugzwang, haben Versagensängste. Statt Zufriedenheit, Stolz und Freude riskieren sie Burnout, Depressionen und Probleme in der Partnerschaft.
Das muss nicht sein. Wer den Mut hat, sich in einer klaren Nische zu positionieren, wird so als Spezialist für ein bestimmtes Problem gefunden. Spezialisten haben einen ganz anderen Ruf und auch andere Preise. Beispiel Gastronomie, wenn ich fürs Mittagsmenü auch Fr. 14.50 verlange, wie die anderen reihum, dann kann das nicht gut gehen. Wenn ich mich aber mit einer Spezialität positioniere, wird mir anstandslos ein guter Preis bezahlt.
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(Foto: Victoriano Izquierdo – unsplash.com)
Ich gehe hier nicht auf Computer-Netzwerke, Einkaufsnetzwerke, etc. ein. Sondern auf denen, auf die wir – Du und ich – gerade in Kontakt sind.
Es gibt ja verschiedene Begriffe. Je nachdem, wer sie wo benutzt, zeigt seine Wortwahl auch, was er/sie davon hält. Z.B. „soziale“ Netzwerke, auf denen sich aber oft auch Asoziale austoben.
Oder offline-Netzwerke, auch so ein abwertendes Wort, „off“ wir aus/raus. Sind wir den schon so vom Onlineleben abhängig?
Andererseits, die Bezeichnung „echte“ oder *reale“ Netzwerke stimmt so auch nicht. Die Online-Netzwerke sind ebenfalls echt und real. Irgendwie alles etwas blöd, wenn man es unterscheiden will.
Warum werden Netzwerke überhaupt unterschieden? Meiner Meinung nach erfüllen sie immer dieselben Zwecke. Vernetzen, entdecken, kennenlernen, austauschen, Vertrauen schaffen, Informationsgewinn, Unterhaltung, Problemlösung, Zusammengehörigkeit.
Auch ein B2B-Netzwerk funktioniert wie alle anderen Netzwerke seit ewigen Zeiten nach dem EVA-Prinzip. Vermutlich schon bei den Händlern der Urzeit, bei Ötzi und Co.
E für Engagement
Zeig mal, wer Du bist und was Du kannst. Was ist der Nutzen für mich, wenn ich mich mit Dir abgebe (und damals nicht gleich erschlage).
V für Vertrauen
Ich glaube Dir, dass Du was von Deinem Fach verstehst.
Du hast mir gezeigt, was Du machst und wie. Andere haben Dich gelobt.
A für Auftrag
Darum werde ich eine meiner wertvollen Ziegen gegen eines Deiner neumodischen Kupferbeile tauschen.
Wie Du in den sozialen Netzwerken als EVA zum Apfel kommst, ohne aus dem Paradies vertrieben zu werden,zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite.
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(Foto Jakaria3704 – pixabay.com)
Was ist guter Inhalt? Guter Inhalt ist Information, Unterhaltung und/oder Nutzen, also eine Problemlösung für den Leser. Also weder Werbung noch Selbstbeweihräucherung. Und schon gar nicht Kritik an Mitbewerbern oder Deinem potentiellen Kunden. Das schlägt auf Dich zurück. Lass es.
Wenn Du also guten Inhalt postest, der mir als Betrachter etwas bringt, dann lese ich Deinen Inhalt. Dafür stoppe ich mein Scrolling durch die Flut der Posts und ich verbringe einige Zeit mit Deinem Post. Das gefällt den sozialen Plattformen. Denn sie wollen, das wir möglichst viel Zeit bei ihnen verbringen, damit sie uns viel Werbung zeigen können. Das ist ja deren Geschäftsmodell.
Wenn Dein Post also die Leser dazu bringt, ihn zu lesen und damit Zeit zu verbringen, merkt das der Algorithmus des Netzwerks. Und er wird ihn darum noch mehr Menschen auf seiner Plattform zeigen, weil er will, dass wir bleiben. Das heisst, der Algorithmus hilft Dir, Deine guten Posts zu verbreiten und macht Dich damit bekannter. Du siehst, es lohnt sich durchaus, guten Inhalt zu veröffentlichen.
Warum das auch für Dein Unternehmen funktioniert, zeige ich Dir in meinen kostenlosen Online-Seminaren, Termine siehe Startseite
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(Foto Qimono – pixabay.com)
Nr. 5, Kritik und Reklamationen
Die meisten von uns hatten mal einen Grund für eine Reklamation. Denk mal daran zurück.
Im Ablauf, was war die Zeit des grössten Stresses und Ärgers? Das war immer die Zeit, bis man sein Problem endlich loswerden konnte. Ganz typisch dafür ist die Zeit in der Warteschlange am Telefon. Da stauen sich die Emotionen.
Die meisten Kunden kommen dann aber ganz schnell wieder runter, wenn sie empathisch empfangen werden und das Gefühl bekommen, bei der richtigen Person gelandet zu sein.
Dazu braucht es nicht viel. Aber man kann viel kaputt machen.
Das gilt auch für negative Bewertungen auf Google oder Kommentare in den sozialen Netzwerken. Es gibt Firmen, die Kritik einfach mal aussitzen. Oder noch bescheuerter, die den Kritikschreibern mit Anwälten und Betreibungen drohen. Sowas soll man nur machen, wenn man klare Beweise hat, dass das kein Kunde war. Denn es gibt leider auch Menschen, die z.B. mit einem Mitarbeiter ein privates Problem haben und dem auf diesem Weg eins auswischen wollen. Da muss eine Firma ohne Emotionen, sachlich und konsequent handeln.
Auch in allen anderen, berechtigten Fällen soll zügig („Warteschlange“), ruhig und sachlich geantwortet werden. Am Besten natürlich mit einem Lösungsvorschlag, wenn es hilft, z.B. bei einer falschen Lieferung, einem Defekt, etc. Gibt man dem Kunden eine Anlaufstelle, eine Telefonnummer, eine Mailadresse, dann weiss er, man nimmt ihn ernst und will sein Problem lösen.
Auch der Umgang mit Kritik und Reklamationen zeigt ein Bild eines Unternehmens. Wer souverän mit negativen Feedbacks umgeht, zeigt anderen Kunden, dass die Firma sich um die Kunden kümmert und sie zufrieden stellen will. Das Reklamationsmanagement ist eine Chance, es in Zukunft besser zu machen. Und darum immer Chefsache.
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Nr. 4, Interaktionen mit dem Kunden in den sozialen Medien
Unter Nr.3 schrieb ich, dass die sozialen Medien ein zentraler Teil des Online-Auftritts eines Unternehmens sind. Zusätzlich sind sie die ideale, zeitnahe Plattform für Interaktionen, also für einen Austausch mit dem Kunden draussen, in der weiten Welt.
Interaktionen? Oh Gott, da muss ich womöglich mit dem Kunden chatten? Was soll das bringen? Naja, mit dieser Einstellung bringt das wohl nichts. Aber wenn Du das als spannende, ehrliche und vertrauensbildende Möglichkeit siehst, zu erfahren, was der Kunde braucht, sucht, wie er seine Wünsche formuliert, wie er sich seine Meinung bildet, wie sich dadurch der Markt bewegt, wohin er sich bewegt, dann wird es plötzlich interessant.
Lerne zuzuhören, trau Dich, Fragen zu stellen und scheue auch kritische Antworten nicht.
Dann bist Du in den sozialen Medien so nah am Markt wie sonst nirgends. Das kann als Kundenkontaktpflege auf Deiner Unternehmerseite auf FB, LinkedIn, etc. sein.
Aber auch in Foren, Chats, Nutzergruppen in den sozialen Medien. Als Anbieter von Hundezubehör ist es eigentlich ein Muss, sich in den Gruppen zu engagieren, in denen sich Hundehalter austauschen. Aber - sich engagieren heisst, als Experte einen Nutzen zu bringen und Erfahrungen weiterzugeben. Absolut verpönt ist es jedoch, dort Werbung für sich zu machen. Dann fliegst Du berechtigterweise meist sofort wieder aus der Gruppe raus.
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Nr. 3, soziale Medien
Meine Kunden sind Selbständige und kleine KMU. Bei denen sind die sozialen Medien oft nicht im Fokus. Man postet mal ein Projekt, die neuen T‘shirts der Monteure oder das neue Firmenauto. Falls und wenn grad jemand Zeit und Lust hat. Manchmal überlässt man das dem Azubi, der ist eh immer im Internet. Das ist nicht nur sinnlos, weil es weder Vertrauen bildet, noch Kunden/Leads generiert. Und im schlechtesten Fall sogar kontraproduktiv ist.
Die sozialen Medien sind heute ein zentraler Teil des Online-Auftritts. Neue Kunden treffen nicht ausschliesslich über die Webseite auf ein Unternehmen, sondern häufiger über die Plattformen, auf denen sie sich aufhalten. Weil dort auch was passiert, gepostet, kommentiert wird. Und das sind nun mal die sozialen Medien und nicht statische, selten aktualisierte Webseiten.
Darum ist der Inhalt so entscheidend, den die Unternehmen auf den sozialen Medien posten. Ist er qualitativ hochstehend, bringt er dem Leser einen Mehrwert, sei es Information, Hilfe bei Themen oder auch nur Unterhaltung? Die Regel lautet, acht von zehn Posts müssen zu dieser Kategorie gehören, zwei dürfen Eigenwerbung oder Interna sein.
Also reden wir hier über einen wichtigen Teil des Marketings. Der muss geplant sein, messbar sein, kontinuierlich sein und vor allem einen roten Faden haben, ein Konzept, das mit dem Unternehmensauftritt übereinstimmt. Coca-Cola würde es auch nicht zulassen, dass in den sozialen Medien das Logo blau, statt rot ist, nur weil es dem Lehrling besser gefällt.
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Nr. 2, Kundenfeedbacks
Kundenbewertungen tragen eindeutig zur Kaufentscheidung bei. Das heisst, wenn Du Deine Kunden aktiv aufforderst, Deine Dienstleistung und Deine Produkte zu bewerten, bekommst Du wertvolle Feedbacks. Das hilft einerseits Dir, um Dein Angebot zu optimieren und andererseits natürlich, um das Vertrauen neuer Kunden aufzubauen.
Testimonials sind noch wertvoller, sei es in Textform auf Deiner Webseite oder als Rezensionen auf Google. Die Königsklasse der Vertrauensbildung sind natürlich Testimonials in Videos. Wenn sich ein Kunde vor die Kamera traut, um Dir ein Lob auszusprechen, dann hast Du wirklich eine Top-Leistung gebracht. Und das wird auch von den Besuchern Deiner Webseite oder Deiner social Media Seite so gesehen und extrem geschätzt.
Video-Testimonials brauchen übrigens keine tausendfränkige Ausrüstung. Ein modernes Smartphone und ein Ansteck- oder Richtmikrofon reichen dafür aus. Darauf achten, dass der Gefilmte nicht vor einem Fenster steht, sondern das Licht von vorne bekommt. Und das die Kamera, resp. das Smartphone ruhig gehalten wird, z.B. mit einem kleinen Stativ.
Und sprecht Euch evtl. kurz ab, was er in Kürze sagen soll. Fünfminütige Lobgesänge hört sich niemand an, sowas gehört in die Kirche…
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Nr. 1, Deine Webseite
Es nützt Dir gar nichts, wenn Du tausend Ads schaltest und dann, wenn jemand auf Deiner Webseite landet, nicht sofort Vertrauen aufbaust. Würdest Du in einem Online-Shop kaufen, der gschpässig* wirkt? Oder einen Termin auf einer Webseite buchen, die immer noch oldschool voll mit blinkenden GIFs ist? Wohl kaum.
Natürlich sind Deine Webseite und Dein Shop aktuell, haben HTTPS und sind für Smartphones geeignet.
Aber – finde ich auch schnell heraus, wer hinter der Seite steht, wer das Unternehmen ist? Denk daran, wir Menschen kaufen immer noch am Liebsten bei Menschen. Wenn wir bei Unternehmen kaufen müssen, steht automatisch der Preis im Fokus. Das willst Du ja nicht. Also, zeige Dich, erzähle Deine Geschichte und steh zu Deinem Angebot.
Auch ein F&A steigert das Vertrauen Deiner Seitenbesucher. Lass sie transparente Informationen finden, gib klare und wahre Antworten auf häufig gestellte Fragen. Wenn ich die schon vorab bekomme, weiss ich, dass Du Dich mit Deinen Kunden auseinandersetzt und sie Dir nicht egal sind.
Und bitte – lass mich nicht die ganze, endlos lange Seite runterscrollen, bis ich endlich eine Telefonnummer und eine Mailadresse finde. Das Argument „Spam-Bot“ gilt nicht mehr, dafür gibt es gute Lösungen. Und Kunden gehen nun mal vor. Also mache es mir nicht zu schwer. Und wenn Du mir noch hinschreibst, wann ich Dich erreichen kann, dann habe ich schon einen sehr guten Eindruck von Dir.
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*Schweizerdeutsch für wirr, seltsam, kurios
Es ist noch nicht lange her, da schworen Marketingfirmen auf SEO. Und einige tun es leider immer noch. Die Inhalte der Webseiten wurden gnadenlos auf Keywörter getrimmt (Keyword-Stuffing). Der Nutzen oder die Aussage wurde vernachlässigt. Aber Google legt grossen Wert darauf, dass Deine Webseiten relevante Informationen für die suchenden Nutzer liefern. Darum ist guter Content für Dich zentral. Zumal Googles Technologie die Inhalte immer besser versteht und somit das Keywordbombardement weniger gewichtet wird.
Natürlich ist SEO gut für Deinen Content. Ohne SEO-Optimierung schafft es auch Dein spannender Inhalt nicht in die besten Positionen. Was bringt guter Content, wenn er nicht gefunden wird!
Content ist für den Nutzer, also für den Menschen da, nicht für die Crawler von Google. Darum muss er für den Leser einen Mehrwert haben. Wird Dein Inhalt vom Nutzer als relevant angesehen, bleibt er natürlich länger auf der Webseite. Und das wirkt sich für Dich positiv auf Dein Ranking aus.
Bei SEO-Optimierungen spielt der Freshness-Faktor ein grosse Rolle. Google liebt frische, aktualisierte Inhalte. Deine Webseite soll leben. Sie ist das Internet-Schaufenster Deines Unternehmens. Welches Geschäft würde sein Schaufenster in der Fussgängerzone jahrelang nicht umdekorieren?
Mit neuen Inhalten bringst Du neuen Schwung in Deine Kommunikation. Du zeigst mit Deinen Anregungen, dass Du aktuell bist und weisst, was in Deiner Branche läuft.
Dafür sind Blogs oder News-Seiten ideal.
Mach Dir einen Plan, wie Du regelmässig Inhalte veröffentlichst. Und höre nicht nach vier Posts auf. Es ist wie ein bisschen wie im Fitnessstudio. Neues ist unbekannt, man macht es darum ungern. Erst mit der Zeit merkst Du, dass es etwas bewirkt. Dann fällt es Dir leichter und beginnt sogar Spass zu machen.
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(Foto: Robin Higgins – pixabay.com)
Hier die Nr. 5, die einsame Insel
Du kannst natürlich auf Deiner Insel sitzen und Flaschen-Posts schreiben und diese ins digitale Meer der Informationen werfen, in der Hoffnung, dass sie irgendwann genau von Deinem Traumkunden gefunden werden.
Klüger ist es aber, sich zu überlegen, wo sich erstens Deine potentiellen Kunden aufhalten und austauschen. Wenn Du z.B. ein Angebot für Fitnesscenter hast, vielleicht Nahrungsergänzung, dann ist es für Dich doch spannend, zu erfahren, was die Endverbraucher Deiner Produkte grad beschäftigt. Wo geht der Markt hin, ist es wieder mal Muskelmasse oder doch eher agile Fitness. Über was unterhalten sie sich in den Gruppen und Foren?
Dort spürst Du den Markt. Dort kannst Du sichtbar werden, indem Du Beiträge likst und Dein Expertenwissen einbringen, indem Du Beiträge kommentierst und Mehrwert einbringst.
Und zweitens bewege Dich auch in Gruppen von in Deinem Fall Fitnessexperten. Keine Angst vor der Konkurrenz. Denn in diesen Gruppen werden oft die Trends besprochen, Du findest Anregungen und siehst, was andere im Markt treiben. Und – obwohl immer noch viele skeptisch sind, es lohnt sich, über Partnerschaften nachzudenken, Vielleicht kennst Du jemanden, der im selben Fitnessmarkt unterwegs ist, Dich aber nicht konkurriert. Zum Beispiel ein Bekleidungsanbieter. Tut Euch doch zusammen, öffnet Euch gegenseitig die Türen durch Empfehlungen, organisiert gemeinsame Infoabende, Roadshows.
Versuch es. Wer entspannt mit anderen zusammenarbeitet, wird anders wahrgenommen als einer, der in jedem und allem Konkurrenz wittert.
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(Foto: Atlantios – pixabay.com)
Hier die Nr. 4, der Content-Roboter
Es gibt immer noch Unternehmer, die produzieren Beiträge, die sich nur um sie und ihre tolle Firma drehen. Also sich nur auf sich selbst beziehen und den Teilnehmern in den sozialen Netzwerken keinen Nutzen bringen. Darüber habe ich schon letzthin geschrieben.
Zusätzlich benutzen diese Unternehmer Tools, die diese Beiträge automatisch und zum Teil täglich in die sozialen Netzwerke pumpen. Natürlich haben diese Beiträge Links zur eigenen Webseite, vielleicht auch mit „weiterlesen“-Buttons.
Aber es ist längst überholt, das eigene Inhalte nur auf der eigenen Webseite gefunden werden sollen.
Und soziale Netzwerke sind keine Linkschleudern.
Meine Empfehlung: Wer in echte, fruchtbare Dialoge treten will, muss sich auch persönlich vernetzen und mitreden. Dialog statt Monolog. Du erfährst nur so, was potentielle Kunden, Meinungsbildner Multiplikatoren bewegt und was sie brauchen, um vorwärts zu kommen.
Es ist in den digitalen Netzwerken gleich wie in den anderen Netzwerken. Gehe auf die Menschen zu, interessiere Dich für sie, rede mit Ihnen, höre ihnen zu. Nur so wirst Du ebenfalls als Mensch wahrgenommen und wirst herausfinden, wie Du ihnen wirklich helfen kannst.
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(Foto: Possessed Photography - unsplash.com)
Hier die Nr. 3, das leere Buch
Was soll ich auf Deiner Seite anschauen?
Deine klischeehaften Werbe- oder Ingenieurshülsenkauderwelschsatzschlangen?
Deine Schreibfehler? Deine austauschbaren Stockfotos von „Deinem“ Team, bestehend aus politisch korrekten drei Hautfarben? Dein Fuhrpark der Lieferwagen?
Warum?
Mich interessieren die Gesichter von Deinem Team. WER steht dahinter?
Ich bin ein Mensch, ich will einen Menschen DEINER Firma sehen. Warum zeigt Ihr Euch nicht?
Habt Ihr was zu verbergen, schämt Ihr Euch, traut Ihr Euch nicht, hinzustehen?
WAS bietet Ihr eigentlich an?
Kannst Du das bitte so schreiben, wie Du es mir an einem Feierabendbier erklären würdest?
In einfachen Sätzen, bestehend aus fünf Wörtern. In einer Sprache, die ich als Kunde und Laie verstehe. Und bei denen ich nicht verschämt oder frustriert jedes dritte Wort googeln muss.
WARUM soll ich mir für Dein Angebot Zeit nehmen?
Was ist mein Nutzen, was habe ich davon? Sag mir genau, warum das für mich relevant ist. Welches Problem löst Du mir, welches Ziel erreiche ich mit Dir.
Überschriften, Teaser, Titel müssen mich packen, auf den ersten Blick zeigen, was Dein Inhalt verspricht. Meine Zeit ist mir sonst zu schade.
Wie Du Deinen Auftritt verbessern kannst?
Frage jemanden, der nicht von Deiner Firma ist, ob er/sie sich angesprochen fühlt, was er fühlt.
Du merkst, das Wort „fühlt“ hat was mit Gefühlen zu tun. Also sprichst Du in erster Linie die Emotionen an. Erzähl Deine Geschichte, zeig Dein Gesicht. Denn ohne Emotionen lohnt es sich für den Menschen nicht, etwas zu tun. Schon gar nicht, mit Dir Kontakt aufzunehmen.
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(Foto: Brando Louhivaara - unsplash.com)
Hier die Nr. 2, der Selbstdarsteller
In den sozialen Netzwerken geht es um Information, sowie Nutzen, resp. Hilfe für konkrete Probleme. Und Unterhaltung. Wie Du hoffentlich gemerkt hast, „Selbstlob“ und „Eigenwerbung“ habe ich nicht aufgezählt. Ich wiederhole, acht von zehn Posts sollten dem Leser einen NUTZEN bringen. Der Geburtstagskuchen für den Mitarbeiter, das Foto vom Messestand oder vom sechsten Lieferwagen gehören nicht dazu.
Es ist ja nicht nur so, dass es die Nutzer der Plattform nicht interessiert. Es ist sogar schlimmer, er nervt sich, denn diese Posts sind garantiert nicht das, was er im Netzwerk sucht und sehen will. Das bedeutet, Dein Unternehmen hat schon mal einen ersten negativen Stern. Und vermutlich wird der Nutzer Dich nach dem dritten Selbstlob in Folge nicht mehr abonnieren. Rote Taste, wie bei „…sucht den Superstar“ – trööht und Du bist raus. Für lange, vielleicht für immer.
Und als weiteren Malus, wenn einer im Gespräch mit diesem Nutzer Deinen Namen erwähnt, heisst es, ach die mit ihrer nervigen Eigenlobhudelei! Und schon ist der andere auch verunsichert…
Du glaubst nicht, dass das so schnell geht?
Ach, dann denk mal an die Gastronomie. Jahrelang gern dort gewesen, neue Bedienung, zwei- dreimal patzig bedient, tschüss, das wars. Und Du erzählst es auch herum, wetten?
Und ja, es ist dasselbe in Deiner Branche. Auch Du bist austauschbar, auch Du hast Mitbewerber. Und wenn mir als potentieller Kunde Deine Nase nicht mehr passt, rede ich mir selbst ein, dass das zweitbeste Angebot für mich das Beste ist. Weil ich bei Dir, auch wenn Du das beste Angebot hast, nicht (mehr) kaufen will. Punkt.
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(Foto: Ricardo Frantz - unsplash.com)
Hier die Nr. 1, das Labyrinth
Du hast eine moderne Webseite mit wertvollen Inhalten. Du postest regelmässig in mehreren sozialen Netzwerken. Aber der Erfolg ist mehr als bescheiden. Hin und wieder liket mal ein Bekannter einen Post. Es kommen zwar jeden Monat ein paar Newsletter-Abonnenten dazu, aber die haben wohl versehentlich auf den Link geklickt. Deine Lust und Dein Schwung gehen langsam verloren.
Warum begreift niemand, wie gross Dein Fachwissen ist?
Es gibt eine unumstössliche Regel im Marketing: Wenn der Kunde nicht versteht, dass Du das beste Angebot hast, ist nicht der Kunde zu blöd, sondern Du hast Dein Angebot falsch präsentiert. Punkt.
Also, schau Dir mal Deine Webseite an. Viele tolle Inhalte, Checklisten, News, Downloads, Tipps, Angebote. Aber Deine Benutzerführung ist nicht vorhanden oder verwirrend.
Das gilt nicht nur für Besucher Deiner Webseite, die von hier aus ihre User Journey, ihre Besucherreise beginnen. Was übrigens sowieso immer seltener der Fall ist.
Meist kommen Deine Besucher von irgendwo her. Vielleicht es über Google, wo dem Suchenden einen relevanten Suchbegriff auf einer Deiner Unterseiten vorgeschlagen wird. Oder über einen Post von Dir, der ebenfalls auf eine Unterseite verlinkt ist. Oder über eine Empfehlung eines Freundes. Was das Traurigste ist, denn eine Empfehlung eines Freundes ist ein hochheisser Lead. Den Du leider verbockst, weil er sich in dem Labyrinth auf Deiner Webseite verläuft, anstatt von Dir zur Lösung seines Problems geführt zu werden…
Meine Empfehlung:
Schaffe Ordnung mit einem Inhaltsverzeichnis, bewerte Deinen Inhalt neu und ordne ihn so an, dass der Besucher logisch und sinnvoll geführt wird. Beispiel Treuhänder. Wenn ich dort wegen Fragen zu einer Steuererklärung lande, dann will ich nicht erst über das Erbrecht irgendwo weiterkommen, sondern direkt von A.Problem nach B.Lösung geführt werden.
Und dann – und regelmässig wieder – lass Deine Webseite von Menschen beurteilen, die weder zu Deiner Firma, noch zu Deiner Familie gehören. Und höre diesen Testbesuchern zu.
Denn die sind genauso blöd wie Deine Kunden, wenn sie sich nicht zurechtfinden.
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(Foto: Jarrett Tan - unsplash.com)
Es heisst nicht Netzwerke, es heisst soziale Netzwerke!
Mit sozial ist der Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen gemeint; dies schliesst die Fähigkeit sich für andere zu interessieren und sich einzufühlen mit ein. Und es bedeutet auch, anderen zu helfen und eigene Interessen zurückzustellen. Aha.
Warum wird das von vielen Selbständigen in den sozialen Netzwerken nicht beachtet?
Du bist an einem Netzwerkanlass, ein Glas in der Hand, stehst in Gruppen herum und redest mit anderen. Wie läuft das bei Dir ab?
Du gehst auf eine Gruppe zu, stellst Dich in die Mitte und rufst “He, ich mache die besten Webseiten!“ und gehst weiter zur nächsten Gruppe, stellst Dich wieder in die Mitte und rufst “Seht her, ich habe tolle T’shirts für unser Team gekauft!“ und gehst weiter zur nächsten Gruppe und schreist „Schaut euch mein neues Video von unseren Büroräumen an!“, und so weiter…
Du lächelst jetzt und denkst Dir, was für ein Idiot, wer geht schon an einen Treffen und posaunt so rum!
Auch wenn ich mir nun nicht unbedingt Freunde damit schaffe, aber genau das machen viele Selbständige und kleinere KMU in den sozialen Netzwerken. Sie posten nämlich solche Dinge und erwarten, dass deswegen neue Kunden kommen. Aber das passiert selten, denn „social Media“ bedeutet eben auch, anderen zu helfen und die eigenen Interessen zurückzustellen.
Also, schreibe und zeige in acht von zehn Posts nur Dinge, die Deinem Netzwerk weiterhilft.
So schaffst Du Sichtbarkeit und Vertrauen. Und das ist nun mal die Grundlage des erfolgreichen Verkaufs.
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(Foto: Liza Summer - pexels.com)
Wer gibt, wird bekommen
Ich werde oft gefragt, warum ich so viel Expertenwissen gratis preisgebe.
Meine Antwort ist immer:
«Ja, ich gebe mein Wissen gern kostenlos weiter.
Spitzenköche in Kochsendungen bangen ja auch nicht um ihre Restaurantgäste.»
Ich verstehe auch nicht, warum das noch bei vielen Menschen in den sozialen Netzwerken verpönt ist.
Im Privaten machen wir das doch auch?
Beispiel, ein Gärtner ist bei Freunden zu einem Grillabend eingeladen. Er steht entspannt mit einem Bier im Garten und unterhält sich mit dem Gastgeber. Irgendwann fragt ihn dieser, Du, kannst Du Dir mal mein Zitronenbäumchen anschauen, es sieht etwas ungesund aus.
Natürlich schaut sich der Gärtner das an und stellt vielleicht fest, dass es an Eisen mangelt.
Er erklärt seinem Freund, was er dagegen machen kann.
Dieser ist dankbar für die Hilfe und wird in den nächsten Tagen in einem Gartencenter einen Dünger kaufen.
Diese Wissen zu bekommen hat beim Gastgeber durchwegs positive Gefühle ausgelöst:
Sein Gärtnerfreund ist wirklich ein Experte. Sein Gärtnerfreund hat ihm sofort und ohne Gegenleistung geholfen.
Was wird der Gastgeber also machen? Er wird ihn sofort und überzeugend weiterempfehlen, wenn er z.B. mit seinem Nachbarn plaudert und die beim Gespräch auf das Zitronenbäumchen kommen («Dein Bäumchen schaut aber schon besser aus, was hast du gemacht?»).
Und er wird ihn buchen (bezahlen), wenn er mal eine grössere Herausforderung in seinem Garten hat. Und garantiert ohne über den Preis zu diskutieren!
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(Foto: Artur Aldyrkhanov – unsplash.com)
Kaum ein Mensch wird diese Frage bejahen.
Aber viele Selbständige und kleinere KMU, die ihr Marketing selber machen, glauben, bei B2C und B2B funktionieren die gleichen Rezepte.
Und sind enttäuscht, wenn ihr Angebot den Kunden nicht schmeckt, diese nicht freudig anbeissen.
Was ist also der Unterschied, was sind die Erfolgsrezepte für ein leckeres Angebot?
B2C wird im Marketing unternehmensorientiert, auf eine Marke aufgebaut, zum Beispiel Mc Donald. Der Gast geht zum Mac, egal wo, egal, wer dort arbeitet. Das Angebot ist überall gleich, der Preis tief. Es müssen Mengen verkauft werden, dann klingelt die Kasse.
Marketing für B2B baut auf eine Person, z.B. einen Sternekoch wie Andreas Caminada in der Schweiz.
Er hat sich einen Ruf als Experten aufgebaut. Die Gäste nehmen lange Wege in Kauf, sie sind bereit, erheblich mehr zu zahlen und lassen sich vertrauensvoll auf Unbekanntes ein. Er braucht also weniger Kunden und kann sie persönlicher betreuen.
Und auch seine Rechnung geht auf.
Das heisst für die meisten Dienstleistungsanbieter, die ich betreue, dass es für sie viel sinnvoller und langfristig lukrativer ist, sich bei ihren „Gästen“ einen Ruf als Topexperten, als Sternekoch aufzubauen. Dazu müssen sie aber erstmal herausfinden, was sie besonders gut machen. Wie ein Sternekoch ihre Nische und Spezialität finden. Das diktiert nicht der Markt, sondern die Passion, die Leidenschaft.
Das gilt für alle Dienstleistungsanbieter, warum sind wir denn sonst selbständig geworden, wenn wir damals nicht überzeugt gewesen wären, dass wir das besser können als unser Ex-Chef?
Das klingt übrigens einfacher, als es ist.
Hast Du sofort eine überzeugende Antwort auf diese Frage?
„Wir sind gut, günstig und schnell“ ist definitiv die falsche Antwort.
Die meisten müssen erst tief in sich rein.
Und mit der richtigen Beratung, den richtigen Techniken, Reflektionen, Brainstorming und „out oft he box“-Denken kommen wir auf einzigartige, weil persönliche Antworten.
Damit kann mein Kunde dann seinen Ruf als Experte in seiner Nische aufbauen. Das ist der zweite Schritt, denn erst wenn er selber weiss, wofür er brennt, kann er bei seinen Kunden ein Feuer entfachen.
Dazu mehr in einem nächsten Beitrag.
In meinem kostenlosen Online-Seminaren zeige ich, wie Du in den sozialen Netzwerken erfolgreich zu neuen Kunden kommst.
Mit vielen frischen Zutaten lecker serviert.
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(Foto: Philipp Pilz – unsplash.com)
Ein Politiker stibt
Petrus empfängt ihn und zeigt ihm einen Tag lang den Himmel.
Es ist ganz nett und lieblich, Engel, Harfen, Ambrosia, etc.
Nach dem Rundgang empfiehlt Petrus dem Politiker, er soll sich auch einen Tag lang die Hölle anschauen und sich danach entscheiden. Denn es geht immerhin um die Ewigkeit. Der Politiker willigt ein und schon ist er unten.
Erstaunt sieht er seine verstorbenen Freunde auf dem Golfplatz, sie winken ihn zu sich. Er wird begrüsst, umarmt, Champagner, Spass, schöne Frauen, Party den ganzen Tag.
Am Ende des Tages steht er wieder vor Petrus, der ihn fragend anschaut. „Sorry Petrus“ sagt der Politiker „aber unten sind all meine Freunde, da ist was los. Ich habe mich entschieden, mir gefällts dort besser“.
Schwupps ist der Politiker wieder in der Hölle.
Aber zu seinem Entsetzen sieht er seine Freunde nun in erbärmlichen Lumpen, sie schuften schwer und keuchend in der schwülheissen Umgebung. „He, was ist hier los, gestern sah doch alles ganz anders aus hier?!“
„Tja“ sagt der Teufel höllisch grinsend „gestern war ja auch Wahltag…“
Sei kein Teufel (oder Politiker) und verkaufe Deinen Kunden nicht den Himmel auf Erden, wenn Du das nicht halten kannst. Sei fair und ehrlich mit Deinem Angebot, nur so kommst Du für immer in den Umsatzhimmel.
In meinem kostenlosen Online-Seminar am Samstag, 26.6.21 von 10-11.30 Uhr zeige ich, wie Du in den sozialen Netzwerken erfolgreich neue Kunden ernten kannst. Ganz ehrlich und ohne Hintergedanken.
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(Foto: Any Lane - Pexels)
Was hat Eva mit B2B-Business zu tun?
Damals, im Paradies, konnte Eva zum Baum und sich einen Apfel nehmen. Sie musste gar nichts dafür tun.
Allerdings hatte der Genuss dieses Apfels damals einige unschöne Konsequenzen.
Aber das ist ein anderes Thema…
Wenn Du heute im B2B einen Apfel, sprich einen Auftrag „ernten“ willst, musst Du mehr tun, als in die sozialen Netzwerke gehen und Dir einen Kunden pflücken. Aber auch heute geht es immer noch um EVA.
Bevor Du in den social Media organisch, also nicht mit teuren Ads, einen saftigen Auftrag ernten kannst, muss Du erst zwei Dinge tun, so quasi zwei Wachstums- und Reifeprozesse durchlaufen.
E – wie Engagement
Du musst Dich zeigen, engagieren, den Menschen (es geht immer um Menschen) Mehrwert in Form von Hilfe, Tipps und Lösungen geben. Ganz nach dem Motto, wer gibt, wird auch bekommen.
V – wie Vertrauen
Erst jetzt in der zweiten Phase werden Dich Deine potentiellen Kunden für sich und ihr Problem als Helfer, als Experten wahrnehmen. Sie beginnen, Dir zu vertrauen, hören zu und sind offen für Dich.
A – wie Apfel, resp. Auftrag
Nun ist kein potentieller Kunde genervt, wenn Du mit ihm Kontakt aufnimmst und ihm eine Zusammenarbeit vorschlägst. Denn durch die Interaktion mit ihm weisst Du genau, was er sucht und braucht. Und der potentielle Kunde kennt Dich auch, er weiss, dass Du ihm als Experte helfen kannst. Du bist willkommen.
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Ich kann doch Werbung selber machen!
Immer mehr Unternehmer:innen suchen ihre Kunden im Internet. Die CoVid-Krise hat das noch beschleunigt. Entsprechend oft suchen sie bei uns in der Agentur Goldenberg Hilfe, wollen beraten werden. Wie ist das mit SEO, was bringt Werbung auf Facebook, auf LinkedIn? Wie kann ich dort auch ohne bezahlte Werbung sichtbar werden?
Das geht, siehe mein Blogbeitrag «Content Marketing – Infos schenken».
Jäso, also einfach etwas schreiben? Im Prinzip ja. Es sollte halt den gängigen Marketingregeln entsprechen, also die 5 W’s berücksichtigen, die richtigen Keywords beinhalten und einen relevanten Nutzen bieten.
Der Schlaumeier weiss nun im Prinzip, wie es geht. Will es aber dennoch nicht selber machen. Es interessiert ihn nicht wirklich, ist nur lästige Pflicht. Aber er hat ja einen Mitarbeiter, der ist eh schon dauernd mit dem Handy im Internet. Soll er das doch machen. Derselbe Schlaumeier hat auch ein vorinstalliertes Grafikprogramm auf dem Computer. Mit vielen Schriften, Farben und so lustigen Symbolen. Damit setzt er gern mal schnell seine spontanen Werbeflausen um. Und seine Filmlis macht die Nichte, die hat schon ganz coole Musikvideos mit ihren Gschpähnlis gemacht. Alles auf Youtube, weils dort gratis ist.
Und schon ist alles abgehakt. Vielleicht bringts etwas, wenn nicht, hat es wenigstens kaum was gekostet.
Warum haben dann andere Anbieter, die sich professionell beraten und begleiten lassen, sichtbar mehr Erfolg? Weil sie wissen, dass sie nicht alles selbst machen können. Weil sie gut in ihrem Fachgebiet sind, wissen sie, dass sie sich für andere Themen ebenfalls auf Fachleute verlassen sollten. Viele unserer Kunden sagen, es kostet sie zuviel Zeit und Nerven, sich einzuarbeiten. Und dann sind sie doch nicht sicher, wie ihr selbstkreierte Werbung auf die Kunden wirkt.
Nicht jeder kann mit einer katastrophalen Werbung wie das Video der «Fischer Bettwaren» zum Kult und berühmt werden.
Willst Du auch ohne Federn von toten Tieren bekannt werden?
Ich rupfe Dich nicht wie eine Gans.
Am Samstag, 26.6.21 von 10-11.30 Uhr zeige ich Dir an meinem kostenlosen Online-Seminar, wie Du in den sozialen Netzwerken erfolgreich zu neuen Kunden kommst. Jetzt anmelden und profitieren!
Online-Seminar
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(Foto: Alex Guillaume - unsplash)
Ich brauch schnell etwas Werbung!
Das hören wir immer wieder. Schnell einen Flyer, eine Google-Ad, ein Filmli.
Klar, sehr gern, was darf es denn sein? Häh?
Ich bin vielleicht etwas oldschool. Aber wenn ich Geld für Marketing ausgebe, möchte ich eigentlich danach etwas mehr Geld in der Kasse haben, als mich das Ganze gekostet hat.
Klar, man kann mit Dynamit fischen. Damit holt man alles aus dem Weiher. Ist aber nicht sehr nachhaltig und ziemlich verboten. Also überlegt sich der Fischer, was er angeln möchte und wählt danach seinen Köder, seinen Standort, das Wetter und noch einiges mehr. Damit seine Chancen möglichst hoch sind, die gewünschten Fische zu bekommen.
So sollte auch die Werbung nicht auf einen Knall rausgehauen werden.
Sondern man muss sich vorher einige Punkte überlegen:
Wer soll angesprochen werden, wer ist mein Zielkunde für dieses Angebot?
Über welchen Kanal? Also wo erscheint die Werbung, Zeitung, Flyer, Kino, online auf der Webseite, in den sozialen Medien, etc.?
Wie kommuniziere ich? Jede Bierwerbung ist emotionell anders geladen.
Wann? Weihnachtswerbung im September ist eher lästig als einladend.
Und das Wichtigste – was soll der Angesprochene nun machen? Der «Call for Action» wird oft sträflich vergessen. Aber ohne den löse ich keine Handlung aus.
Ein Unternehmen muss das planen, am Besten für ein ganzes Jahr. Damit die Werbung ihr Geld wert ist.
Willst auch Du, dass die richtigen Kunden anbeissen?
Wir kennen die perfekten Köder.
Mehr an meinen kostenlosen Live-Seminaren:
So kommen kleinere KMU zu neuen B2B-Kunden - OHNE teure Werbekampagnen
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(Foto: Clark Young)
CoVid und der Platzhirsch
Viele Unternehmer haben sich mit CoVid arrangiert . Ja, es war hart und teuer. Aber sie sind weiter auf dem Markt.
Es gibt in meinen Netzwerken aber auch andere, die nach bald 15 Monaten immer noch trotzig darauf warten, dass alles wieder so wird wie früher.
„Weil früher war alles besser und wir haben das immer schon so gemacht“. Sie hören nicht auf Unternehmerfreunde, geschweige denn auf den Markt. Sie weigern sich, mal was Neues auszuprobieren, geschweige denn „out of the box" zu denken.
Sogar wenn ich denen als Coach freundschaftlich kostenlosen Mehrwert gebe, weil ich von aussen sehe, dass sie Chancen direkt vor ihrer Nase hätten.
Und wenn es dann doch nicht mehr läuft wie früher, dann sind natürlich alle anderen schuld, die undankbaren Kunden, Amazon, Billiganbieter, blablabla.
Tja, der Markt wartet nicht. Der Markt ist wie die Natur eine fortwährende Evolution. Nur die fittesten überleben, diejenigen, die sich in einer Nische behaupten und sich an ihr Umfeld anpassen können.
Soll man die Verlierer bedauern?
Wer bedauert ehemalige Platzhirsche wie Nokia, Kodak und all die anderen, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben?
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(Foto:Tandem-X Visuals)
Schämst Du Dich, zu mahnen?
Wenn Du die Telefonrechnung, die Versicherung oder die Miete nicht rechtzeitig bezahlst, bekommst Du sofort eine Mahnung. Aber viele Kleinunternehmer mahnen nicht.
Warum?
Du hast doch gute Arbeit geleistet, die Rechnung war auch korrekt, sonst hätte der Kunde reklamiert. Woran liegt es dann?
Viele Kleinunternehmer, Dienstleister, Berater zögern, weil sie glauben, sie würden den Kunden mit der Mahnung verärgern. Sie befürchten, der Kunde würde nicht mehr bei ihnen bestellen.
Das sind die Antworten, die ich häufig höre.
Haben diese UnternehmerInnen das schon mehrfach erlebt?
Nein. Also ist das nur eine Kopfsache. Du bist mit diesem Mindset aber nicht glücklich, änderst Deine Einstellung zum Kunden (warum bezahlt der nicht endlich!?) und riskierst Liquiditätsengpässe in Deinem Unternehmen.
Darum, wer eine gute Leistung abliefert, muss seinen Lohn einfordern. Denn nur so hat Deine Arbeit einen hohen Stellenwert bei Dir selber und bei Deinem Kunden. Oder glaubst Du, der Kunde hätte eine bessere Meinung von Dir, wenn Du Deine Rechnung erst nach Wochen oder sogar Monaten einfordert? Im Gegenteil, Du wirkst unorganisiert und unprofessionell. Willst Du wirklich diesen Eindruck beim Kunden hinterlassen?
#ErfolgBooster #SichtbarWachsen #AgenturGoldenberg
(Foto: Claudio Schwarz purzlbaum)
Ich kann alles, ich mach alles...
Viele Unternehmer*innen glauben, sie müssen alles abdecken, was es in ihrem Fachgebiet gibt. So posaunen viele Treuhänder in den Markt, dass sie Steuern für Private, Steuern für Firmen, Buchhaltung, Lohnwesen, Revisionen, Erbschaften, Vorsorgeverfügungen, Nachlassregelungen, etc. anbieten.
Dass die meisten Treuhänder das alles ziemlich gut können, kann man in der Schweiz aufgrund deren Ausbildung voraussetzen. Darum finden sie – und sehr viele andere Branchen – diese Werbung völlig normal.
Aber es ist falsch.
Wenn ich alles anbiete, bin ich nicht mehr einzigartig. Und dann werde ich automatisch über den Preis verglichen und ausgewählt.
Sind Sie anderer Meinung? Dann nehmen wir doch mal die Gastronomie. Ich liebe die Gastronomie, war selbst lange Zeit darin erfolgreich unterwegs. Die Gastronomie ist ein Mikrokosmos, in dem man Menschen, Emotionen und Erfolge genau betrachten kann.
Also, Sie sind unterwegs und haben Hunger, finden eine Beiz. Sie haben noch nie etwas von diesem «Sternen», «Ochsen» oder «Sonne» gehört. Die Bedienung bringt die Speisekarte.
Sie finden vier Seiten Pizza, zwei Seiten Sushi, drei Seiten Thai, 2 Seiten Griechisch und dann noch die Wildsaison-Karte. Glauben Sie, dass der Koch das alles wirklich, wirklich gut zubereiten kann? Abgesehen davon, wie lange liegen die Zutaten wohl im Kühler, bis endlich mal ein Gast dieses exotische Züügs bestellt?
Wenn ich Lust auf Pizza habe, gehe ich zu meiner Lieblingspizzeria, für Thai zum Thai, wo auch Thais kochen.
Darum ist es besser, sich über eine Spezialität zu profilieren. Damit sticht man klar aus dem Markt. Der potentielle Kunde geht davon aus, dass er bei mir zu diesem Thema besonders kompetent beraten wird. Der Preis ist so immer sekundär. Und er wird bestimmt wieder zuerst mich fragen, wenn er im Bereich Treuhand irgend ein anderes Problem hat.
Wollen auch Sie sich von der Masse abheben?
Wir machen Sie sichtbar.
Netzwerken heisst Beziehungen pflegen.
In den letzten Jahren glaubten viele Unternehmer*innen, möglichst viele Kontakte auf sozialen Netzwerken wie LinkedIn, Facebook, etc. bedeuten automatisch mehr Aufmerksamkeit und Leads für ihr Geschäft. Viele haben inzwischen ernüchtert festgestellt, dass auch in der digitalen Welt niemand einfach so auf ihr Angebot gewartet hat.
Netzwerken fürs Geschäft, ob in der «echten» Welt oder online besteht aus drei Schritten.
Erst kommt die Sichtbarkeit. Nur weil jemand mal Grüäzi gesagt hat oder eine Freundschaftsanfrage geschickt hat, bleibt diese Person nicht unbedingt gleich im Gedächtnis. Erst durch wiederholtes sich über den Weg laufen wird man sichtbar. Man erkennt das Gegenüber wieder. Das ist der erste Schritt.
Der zweite Schritt ist Glaubwürdigkeit. Das bedeutet vor allem, authentisch zu sein.
Es gibt genug Blender und Bluffer. Authentisch heisst einzigartig sein, also mit Ecken und Kanten. Nein, nicht jeder wird Ihr Freund oder Kunde. ist nun mal so. Lieber so als ein schleimiger Hardseller. Der hat gar keine Freunde.
Und wer glaubwürdig ist, hilft auch mal, gibt Tipps, Anregungen. Wer hilfsbereit ist, verschenkt nichts. Im Gegenteil, es wird geschätzt. Wenn ein Profikoch erklärt, wie man das Beste aus den Zutaten holt, heisst das nicht, dass er keine Gäste im Restaurant mehr haben wird.
Der dritte Schritt, die Rentabilität, kommt automatisch.
Die Kunden kennen den Anbieter, «das ist doch der, der…». Sie schätzen seine Art und seine Fachkenntnis. Sie werden nicht nur für sich selber dessen Angebot nutzen, sie werden ihn sogar weiterempfehlen, «schau mal bei dem..»
Netzwerken ist ein Prozess, der dauert. Wer ernten will, muss hegen und pflegen.
Wollen Sie mehr wissen?
Wir helfen Ihnen.
Wenn man für jeden Klick bezahlt, wird man auf Google und Facebook prominent platziert. Zahlt man nicht mehr, ist man weg.
Oder - was günstiger ist, man spricht die Zielgruppe mit Inhalten an, die beraten, informieren und unterhalten. Das ist nachhaltiger, bringt Klicks und somit potentielle Kunden.
Denn Kunden wollen nicht immer kaufen. Oft suchen sie nach Informationen zu einem Thema.
Damit sind Informations-«Keywords» Ihres Beitrags zu genau diesem Thema wertvoll fürs Ranking, denn Google will seinen Nutzern ja das bestmögliche Suchergebnis liefern. Wenn Sie also genau die Infos (nicht die Verkaufsangebote!) bringen, die gesucht werden, sind Sie schon mal top bei Google.
Und wenn Sie dabei für Ihre LeserInnen «aus dem Nähkästchen plaudern», also interessante Zusatzinfos liefern, hinterlassen Sie auch bei den Besuchern Ihrer Webseite einen top Eindruck.
Wenn z.B. ein Zügelunternehmen auf seiner Seite mit einem kurzen, einfachen Erklärvideo zeigt, wie man das Geschirr richtig einpackt, damit nichts zu Bruch geht, hat er dem Besucher einen Nutzen gebracht. Klar, nicht jeder, der das Video bei ihm anschaut, wird auch bei ihm den nächsten Umzug buchen. Aber die Chancen sind erheblich grösser. Und weil der Link gern weitergegeben wird, steigt die Chance nochmal.
Und wer als Anbieter seinen Nutzen noch mehr steigern will, kann über ein Remarketing, einen Funnel oder Zusatzangebote wie ein E-Book («ToDo/Check-Liste für den Umzug») gegen Mailadresse seine Kundendatei aufbauen. Damit hat der Zügelunternehmer die wertvollen Kontaktdaten, nicht Google.
Wollen Sie auch Vertrauen aufbauen und Kontakte knüpfen?
Wir machen das.
Landgasthof, gute Küche, Bedienung, alles top, auch die Preise eher gehoben. Zum Schluss, die Rechnung bitte.
"Kann ich mit Karte bezahlen?"
"Ja, aber dazu müssen Sie mit mir an die Rezeption, wir haben hier kein Kartenterminal".
"Haben Sie den kein WLAN?" "Der Chef meint, das brauche er nicht für seine Gäste."
Ich stehe also auf, lasse meine Begleitung am Tisch zurück und werde von der Bedienung (ab)geführt. Fragende Blicke reihum an den Tischen. Nach einigen Minuten darf ich wieder an meinem Platz.
Wer so mit seinen Kunden umgeht, muss sich nicht wundern, wenn seine Empfehlungsquote, die wertvollste Art der Umsatzsteigerung, kaum der Rede wert ist...
Heutzutage kostet ein WLAN nicht mehr viel. Aber wer stehen bleibt, muss damit rechnen, dass er für neue Kunden nicht mehr attraktiv genug ist. Da mögen Küche und Service noch so gut sein, der letzte Eindruck bleibt im Gedächtnis.
Mit einem Sparringpartner, der den Betrieb regelmässig aus der Sicht der Kunden beurteilt, kann sowas nicht passieren.
Agentur Goldenberg Gmbh
Büro: Zürcherstrasse 12
8400 Winterthur
Post: St. Gallerstrasse 140
8404 Winterthur
+41 52 233 80 20
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
" Lieber Bernhard dein B2B Online Seminar habe ich mit Interesse gehört. Es hat mich «gluschtig» gemacht mehr über deine Technik zu erfahren. Ist das auf jeder Mann/Frau anwendbar? Wie ich im darauffolgenden 4-Augengespräch erfahren haben beruht deine Technik darauf den Menschen in den Vordergrund zu stellen und nicht irgend ein Produkt. Einfach zu Netzwerken und trotzdem du selber zu sein. Du sprichst sogar eine Erfolgsgarantie aus. Herzlichen Dank für das informative Gespräch, nun liegt es an mir etwas daraus zu machen. Ich freue mich darauf."
"Bernhard ist ein Mann mit dem gewissen "Etwas". Innerhalb von 5 min konnte er mir mein Potenzial zeigen und mir Vor- und Nachteilen erläutern. Einfach nur professionell und logisch.
Spitzenklasse. Danke. "
Ich habe die sehr intensiven online Termine mit Bernhard sehr genossen. Keine Modelle mit Erfolgsgarantie, keine gut gemeinten Ratschläge, sondern einfach immer wieder genau die richtige(n) Frage(n) zu der ad hoc keine Antwort da war, dafür Impulse über die ich länger nachdenken musste als gewohnt. Bernhard kann aber nicht nur austeilen, sondern auch einstecken und Feedback annehmen.
Allen die nur Bestätigung suchen kann ich Bernhard nicht empfehlen. Meine wärmste Empfehlung ist er für diejenigen, die sich wirklich kritisch mit sich auseinander setzen wollen und dafür ein wertschätzendes, freundliches Gegenüber mit facettenreicher Lebenserfahrung schätzen.
" Anlässlich des Live-Seminars zum Thema «So kommen kleinere KMU zu neuen B2B-Kunden OHNE teure Werbekampagnen» schenkte uns Bernhard Seiffert eine geballte Ladung an Marketing-Wissen. In seinem Webinar verteilte er wertvolle Tipps zu erfolgsversprechenden Aktionen im Kontakt mit B2B-Kunden und zeigte auf, wie mögliche Hindernisse überwunden werden können.
Oft ist eine Aussensicht genau das richtige Mittel, um sich gewinnbringend positionieren zu können. Ich kann Bernhard Seiffert und die Agentur Goldenberg bestens empfehlen. Herzlichen Dank für die wertvollen Inputs."
"Bernhard hat für uns vier Erklärvideos zum Thema "Digitale Sicherheit" erstellt. Die Herausforderung war, diese Videos für Kinder ab 8 Jahren verständlich zu gestalten. Bernhard hat im Vorfeld das super mit uns aufgegleist (die richtigen Leute mit den richtigen Fragen an einen Tisch koordiniert). Die Erklärvideos kommen bei den Schülern sehr gut an und regen sie zum Nachdenken und Diskutieren an. Wir verwenden diese Videos in Schulen und für Social Media.
Bernhard lieferte fristgerecht und auch noch zu einem Top-Preis.
Besten Dank! 6 Sterne wären gerechtfertigt."
"Ich konnte den lieben Bernhard für einen Impuls-Zoom mit unseren Schülerinnen an der Schweizerischen Akademie für Burnout-Prophylaxe gewinnen. Ich bin begeistert von seiner Fachexpertise, seiner Empathie und vorallem von seinen treffsicheren Fragen. Er hat in kurzer Zeit bereits sehr vieles in Bewegung bringen dürfen, was mich als Hauptdozentin extrem freut. Lieber Bernhard ich danke dir von ganzem Herzen und hoffe, dass du auch im kommenden Lehrgang wieder am Start bist?"
coaching-schoen.com
"Sehr schnelle Auffassungsgabe und schnelle Analyse. Klares und ungeschminktes Feedback. Gibt schnelle und teils sehr kreative Tip's. Sehr hilfreich bei der Weiterentwicklung. Vielen Dank. Kann ich nur empfehlen!"
"Bernhard hat den richtigen Blick, kann sehr gut mit den unterschiedlichsten Menschen und ihren Bedürfnissen umgehen, ist spontan, kreativ, professionell, kompetent und immer mit der richtigen Prise Humor!"
"Ich durfte schon zweimal die Dienste von Bernhard in Anspruch nehmen. Professionell, emotional und mit viel Fingespitzengefühl. Die EB Zürich - meine Auftraggeberin - und ich können ihn als Person und als Profi wirklich wärmstens empfehlen.
Kein Plauderi sondern ein Macher, mit dem aber auch das Plaudern Spass macht."
"Bernhard ist für mich der optimale Business Coach und Mentor zugleich. Ausserdem unterstützt mich Bernhard mit seiner fachlichen Kompetenz in den Bereichen Ernährung und Gastronomie. Ich schätze die sympathische Zusammenarbeit und kann seine Dienstleistung wärmstens weiterempfehlen."
"Die Zusammenarbeit mit Bernhard ist super effektiv und macht mir immer viel Freude. ✅
Gerade wenn es um das Thema „strategisches Marketing“ sowie die eigene Ausrichtung geht, ist eine direkte und ehrliche Spiegelung wirklich Gold Wert. Genau das kann Bernhard mit seiner langen Erfahrung, direkten Art sowie durch seine Sympathie sehr gut. 🎯
Es gibt Coaches, die seit 2 Jahren etwas lernen und dies dann gleich als "Erfahrung" weitergeben. Die vielfältige und lange Erfahrung von Bernhard dagegen ist wirklich einzigartig und spannend. Profisportler, Restaurantbetreiber, eigene Video- und Marketingfirmen,…genau das merkt man auch in der Zusammenarbeit. „Was ist jetzt die wichtigste Stellschraube und wie richte ich mein Angebot aus.“ Diese Fragen bekommen sehr viel Klarheit. 👍🏼
Ich kann Bernhard als Business Mentor für Dienstleister uneingeschränkt und wärmstens empfehlen."
previa-coaching.com