Ich war diese Woche bei einem tollen Kunden in Maloja. Das ist im Schweizer Engadin, in der Nähe von St. Moritz.
Es ist praktisch Dezember, aber es liegt kaum Schnee. Sogar auf dem Julierpass auf knapp 2300m ist die Gegend nur mit Schnee gepudert, aber nicht bedeckt.
Wintergefühle und Lust auf Skifahren kommen da nicht auf.

Da ist die Gastronomie gleich vierfach gefordert.

Erstens,die Energiekosten sind explodiert. Und die Hotels sind grosse Stromverbraucher für deren ganze Infrastruktur.

Zweitens, Fachkräftemangel. Der ist in den Bergtälern noch viel grösser als in den Städten.

Drittens fehlen wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und den damit verbundenen Unruhen viele Gäste.

Was zum vierten Problem führt. Wenn ich wertvolle Fachkräfte habe, was mache ich, um diese in dieser anspruchsvollen Zeit zu halten? Und wie bezahle ich sie?

Das braucht ganz neue Denkansätze, jetzt müssen viele Gewohnheiten hinterfragt und schnell kreativ neue Wege gefunden werden.
Ich freue mich nicht über Kunden mit solchen Problemen.
Sondern ich freue mich, wenn Kunden mit Problemen zu mir kommen und etwas verändern wollen.
Denn Lösungen gibt es immer.

Den Kopf in den (nicht vorhandenen) Schnee stecken ist aber keine Lösung.

Weisst Du, warum auch in Zukunft Deine Kunden zu Dir kommen werden?
Wollen wir gemeinsam die Einzigartigkeit Deiner Firma herausheben?

Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.


(Foto: Selfie Bernhard)
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Wo stehst Du mit Deiner Firma?
Bei einem kostenlosen Austausch gehe ich gern auf Deine Fragen ein.