Das Ende ist nah!
Zumindest das Jahresende.
Da macht man sich doch schon mal Gedanken als UnternehmerIn.
Wie lief es dieses Jahr, was waren die besonderen Herausforderungen, was war gut, was sollte besser werden?
Denkste.
Was bei grossen Firmen üblich ist, scheint bei sehr vielen kleineren KMU und Selbständigen kein Gedanke wert zu sein.
Das ist erschreckend.
Statt Budgets und Pläne nur Hoffnung und Glaube.
Klar, der Kirche hat das Beten viel Geld gebracht.
Aber das ist die Ausnahme.
Wie um alles in der Welt will ein Unternehmer wachsen und skalieren, wenn er keine Vergleiche hat, keine Stellschrauben, keine Vorgaben, die er nächstes Jahr regelmässig überprüfen kann?
Entsprechend wird wieder geschuftet, 14, 16 Stunden am Tag und mehr.
Wenn ich diese Chrampfer* frage, was deren Stundenlohn runtergerechnet auf den Stundenlohn ihres Projektleiters ist, dann werden einige sehr nachdenklich.
Und andere patzig oder sogar wütend. Auf mich.
Und dann ziehen sie wieder los, Kopf runter und durch.
"Keine Zeit, den Zaun zu flicken, ich muss die Hühner wieder einfangen!"
Es ist absehbar, wo diese "UnternehmerInnen" in drei, fünf Jahren stehen werden.
Keinen Schritt weitergekommen, nicht gewachsen, nicht skaliert, nicht den Fokus auf das gelegt, wovon sie mal geträumt hatten.
Stattdessen ist vielleicht die Frau weg, dafür der Burnout da.
Ja, ich weiss, das passt nicht zur Weihnachtszeit, es ist nicht besinnlich.
Aber es sollte nachdenklich machen.
Wie Sie Ihre Fokus wirklich auf Erfolg setzen können, zeige ich Ihnen gern in einem kostenlosen Zoom.
#ErfolgBooster #SichtbarWachsen #AgenturGoldenberg
Foto: Ann H - pexels.com
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