Von Bernhard Seiffert auf Donnerstag, 27. Mai 2021
Kategorie: Marketing & Werbung

Ich brauch schnell etwas Werbung!

Das hören wir immer wieder. Schnell einen Flyer, eine Google-Ad, ein Filmli.
Klar, sehr gern, was darf es denn sein? Häh?
Ich bin vielleicht etwas oldschool. Aber wenn ich Geld für Marketing ausgebe, möchte ich eigentlich danach etwas mehr Geld in der Kasse haben, als mich das Ganze gekostet hat.

Klar, man kann mit Dynamit fischen. Damit holt man alles aus dem Weiher. Ist aber nicht sehr nachhaltig und ziemlich verboten. Also überlegt sich der Fischer, was er angeln möchte und wählt danach seinen Köder, seinen Standort, das Wetter und noch einiges mehr. Damit seine Chancen möglichst hoch sind, die gewünschten Fische zu bekommen.

So sollte auch die Werbung nicht auf einen Knall rausgehauen werden.
Sondern man muss sich vorher einige Punkte überlegen:
Wer soll angesprochen werden, wer ist mein Zielkunde für dieses Angebot?
Über welchen Kanal? Also wo erscheint die Werbung, Zeitung, Flyer, Kino, online auf der Webseite, in den sozialen Medien, etc.?
Wie kommuniziere ich? Jede Bierwerbung ist emotionell anders geladen.
Wann? Weihnachtswerbung im September ist eher lästig als einladend.
Und das Wichtigste – was soll der Angesprochene nun machen? Der «Call for Action» wird oft sträflich vergessen. Aber ohne den löse ich keine Handlung aus.
Ein Unternehmen muss das planen, am Besten für ein ganzes Jahr. Damit die Werbung ihr Geld wert ist.

Willst auch Du, dass die richtigen Kunden anbeissen?
Wir kennen die perfekten Köder.

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Foto: Clark Young - unsplash.com