Kunden kaufen Emotionen.
Eine Luxusuhr läuft nicht schneller. Ein teures Auto steht auch im Stau. Eine Arbeitsfläche aus Marmor in der Küche hilft nicht beim Kochen. Ein Designersofa macht das Fernsehprogramm auch nicht besser. Trotzdem sind solche Produkte begehrt.
Weil Kunden sich etwas gönnen möchten. Weil sie mit dem Produkt ein Statement kaufen, von anderen bewundert werden wollen, sich selber bestätigen möchten. Ja, das filigrane Innenleben einer Uhr mit Tourbillon ist faszinierende Handwerkskunst. Lackiertes Holz und riechendes Leder im Auto regt die Sinne an. Ein Designersofa hat eine stimmige Linienführung. Alles dreht sich um Emotionen.
Das gilt für praktisch jedes Business. Nur wird das von vielen Anbietern sträflich vernachlässigt. Stattdessen reden sie in Kilo, Metern und anderen Massen. Anstatt sich zu überlegen, was der Kunde mit dem Produkt wirklich kaufen will. Nämlich Emotionen.
Denn Emotionen führen zu Kaufentscheiden. Fakten und Zahlen führen jedoch nur zu Preisvergleichen. Beispiel Schokolade: „zartschmelzende Komposition aus nachhaltigen Kakaobohnen mit Liebe zum Handwerk in einer 150-jährigen Manufaktur veredelt" oder „Schokolade 240 Gramm für nur Fr. 3.95 statt Fr. 4.25".
Wie Du nicht nur in den sozialen Netzwerken bei Deinen Kunden Emotionen und Kaufentscheide auslöst, zeige ich Dir gern in einem kostenlosen Zoom.
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Foto: Kristiana Pinne - unsplash.com
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