97% der Coaches und Berater geben in den ersten drei Jahren auf.
Die Gründe sind vielfältig, hier einige, die ich leider immer wieder antreffe:
Man bildet sich immer weiter, statt mal konsequent und geplant in den Markt zu gehen.
"Noch ein Kurs, noch ein Diplom, aber dann starte ich.."
(Du wirst nur besser, wenn Du Erfahrungen sammelst, nicht Diplome)
Man achtet mehr darauf, was andere von einem denken, statt sein Leben in die Hand zu nehmen.
"Ach, noch ein Coach. Was kannst Du, was andere nicht können?"
(Hat das schon mal jemand zu einem Handwerker gesagt, der sich selbstständig machen wollte?)
Man hat keinen Coach, der einem unterstützt und begleitet.
"Ich brauche das nicht, ich krieg das hin."
(Wie wenn ein Mediziner nicht zum Arzt ginge. Coaching lernst Du durch andere Coaches)
Man arbeitet nicht ausreichend wirtschaftlich und gewinnorientiert.
"Ich will meinen Klienten helfen, darum soll es sich jeder leisten können"
(Auch ein Handwerker hilft. Und da bezahlen die Kunden die Preise ja auch)
Denk-Mal:
Was hilft es diesen 97% desillusionierten Coaches und deren Klienten, wenn sie aufgeben müssen?
Businessbuilding Skills wird leider in kaum einer Ausbildung gelernt.
Coaching ist aber auch ein Business, ein Relationship-Business.
Könntest Du Unterstützung in Deinem Geschäftsaufbau gebrauchen?
Dann lass uns darüber reden, wie Du Deine Ziele einfacher erreichst.
(Foto: Mateus Campos Felipe - unsplash.com)
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Wo stehst Du mit Deiner Firma?
Bei einem kostenlosen Austausch gehe ich gern auf Deine Fragen ein.
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