Nr. 3 von 5 schweren Fehler im Content Marketing - und wie Du sie vermeidest.
Hier die Nr. 3, das leere Buch.
Was soll ich auf Deiner Seite anschauen?
Deine klischeehaften Werbe- oder Ingenieurshülsenkauderwelschsatzschlangen?
Deine Schreibfehler? Deine austauschbaren Stockfotos von „Deinem" Team, bestehend aus politisch korrekten drei Hautfarben? Dein Fuhrpark der Lieferwagen?
Warum?
Mich interessieren die Gesichter von Deinem Team. WER steht dahinter?
Ich bin ein Mensch, ich will einen Menschen DEINER Firma sehen. Warum zeigt Ihr Euch nicht?
Habt Ihr was zu verbergen, schämt Ihr Euch, traut Ihr Euch nicht, hinzustehen?
WAS bietet Ihr eigentlich an?
Kannst Du das bitte so schreiben, wie Du es mir an einem Feierabendbier erklären würdest?
In einfachen Sätzen, bestehend aus fünf Wörtern. In einer Sprache, die ich als Kunde und Laie verstehe. Und bei denen ich nicht verschämt oder frustriert jedes dritte Wort googeln muss.
WARUM soll ich mir für Dein Angebot Zeit nehmen?
Was ist mein Nutzen, was habe ich davon? Sag mir genau, warum das für mich relevant ist. Welches Problem löst Du mir, welches Ziel erreiche ich mit Dir.
Überschriften, Teaser, Titel müssen mich packen, auf den ersten Blick zeigen, was Dein Inhalt verspricht. Meine Zeit ist mir sonst zu schade.
Wie Du Deinen Auftritt verbessern kannst?
Frage jemanden, der nicht von Deiner Firma ist, ob er/sie sich angesprochen fühlt, was er fühlt.
Du merkst, das Wort „fühlt" hat was mit Gefühlen zu tun. Also sprichst Du in erster Linie die Emotionen an. Erzähl Deine Geschichte, zeig Dein Gesicht. Denn ohne Emotionen lohnt es sich für den Menschen nicht, etwas zu tun. Schon gar nicht, mit Dir Kontakt aufzunehmen.
Warum das auch für Dein Unternehmen funktioniert, zeige ich Dir gern in einem kostenlosen Zoom.
#ErfolgBooster #SichtbarWachsen #AgenturGoldenberg
Foto: Brando Louhivaara - unsplash.com
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