Nr. 3 von 5 Vertrauenskiller für Deine Kunden - und wie Du sie vermeidest.
Nr. 3, soziale Medien.
Meine Kunden sind Selbständige und kleine KMU. Bei denen sind die sozialen Medien oft nicht im Fokus. Man postet mal ein Projekt, die neuen T'shirts der Monteure oder das neue Firmenauto. Falls und wenn grad jemand Zeit und Lust hat. Manchmal überlässt man das dem Azubi, der ist eh immer im Internet. Das ist nicht nur sinnlos, weil es weder Vertrauen bildet, noch Kunden/Leads generiert. Und im schlechtesten Fall sogar kontraproduktiv ist.
Die sozialen Medien sind heute ein zentraler Teil des Online-Auftritts. Neue Kunden treffen nicht ausschliesslich über die Webseite auf ein Unternehmen, sondern häufiger über die Plattformen, auf denen sie sich aufhalten. Weil dort auch was passiert, gepostet, kommentiert wird. Und das sind nun mal die sozialen Medien und nicht statische, selten aktualisierte Webseiten.
Darum ist der Inhalt so entscheidend, den die Unternehmen auf den sozialen Medien posten. Ist er qualitativ hochstehend, bringt er dem Leser einen Mehrwert, sei es Information, Hilfe bei Themen oder auch nur Unterhaltung? Die Regel lautet, acht von zehn Posts müssen zu dieser Kategorie gehören, zwei dürfen Eigenwerbung oder Interna sein.
Also reden wir hier über einen wichtigen Teil des Marketings. Der muss geplant sein, messbar sein, kontinuierlich sein und vor allem einen roten Faden haben, ein Konzept, das mit dem Unternehmensauftritt übereinstimmt. Coca-Cola würde es auch nicht zulassen, dass in den sozialen Medien das Logo blau, statt rot ist, nur weil es dem Lehrling besser gefällt.
Wie Du in den sozialen Netzwerken als Mensch und Experte bekannt wirst, zeige ich Dir gern in einem Zoom.
#ErfolgBooster #SichtbarWachsen #AgenturGoldenberg
Foto: Alexas - unsplash.com
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