Nr. 4 von 5 Vertrauenskiller für Deine Kunden - und wie Du sie vermeidest.
Nr. 4, Interaktionen mit dem Kunden in den sozialen Medien.
Unter Nr.3 schrieb ich, dass die sozialen Medien ein zentraler Teil des Online-Auftritts eines Unternehmens sind. Zusätzlich sind sie die ideale, zeitnahe Plattform für Interaktionen, also für einen Austausch mit dem Kunden draussen, in der weiten Welt.
Interaktionen? Oh Gott, da muss ich womöglich mit dem Kunden chatten? Was soll das bringen? Naja, mit dieser Einstellung bringt das wohl nichts. Aber wenn Du das als spannende, ehrliche und vertrauensbildende Möglichkeit siehst, zu erfahren, was der Kunde braucht, sucht, wie er seine Wünsche formuliert, wie er sich seine Meinung bildet, wie sich dadurch der Markt bewegt, wohin er sich bewegt, dann wird es plötzlich interessant.
Lerne zuzuhören, trau Dich, Fragen zu stellen und scheue auch kritische Antworten nicht.
Dann bist Du in den sozialen Medien so nah am Markt wie sonst nirgends.
Das kann als Kundenkontaktpflege auf Deiner Unternehmerseite auf FB, LinkedIn, etc. sein.
Aber auch in Foren, Chats, Nutzergruppen in den sozialen Medien. Als Anbieter von Hundezubehör ist es eigentlich ein Muss, sich in den Gruppen zu engagieren, in denen sich Hundehalter austauschen. Aber - sich engagieren heisst, als Experte einen Nutzen zu bringen und Erfahrungen weiterzugeben. Absolut verpönt ist es jedoch, dort Werbung für sich zu machen. Dann fliegst Du berechtigterweise meist sofort wieder aus der Gruppe raus.
Wie Du in den sozialen Netzwerken als Mensch und Experte bekannt wirst, zeige ich Dir gern in einem kostenlosen Zoom.
#ErfolgBooster #SichtbarWachsen #AgenturGoldenberg
Foto: Kyle Smith -unsplash.com
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